Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
27. Jahrgang.1900
Seite: VI
(PDF, 212 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

  (z. B.: IV, 145, xii)



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Verlag von Oswald Mutze in Leipzig.

Ein Wegweiser für Magnetisiren und Massage

von Dr. med. G. von Langsdorf.

Vierte vermehrte und verbesserte Auflage. 78 Seiten
8° in eleg. Umschln» geh. 1 Mk., gebunden 1.50 Mk

Die Anhänger der
Lehre der im Mensehen
lu g«*nden Naturheilkraft
nu hron
sieh in aufT''llig<r
Weise; aber noeh
immer fehlte f*s an
einer instruetiven
\nlritung zu ihrer
Anwendung. — Die
vierte, naeh den neuesten
Erf* hrungen

timgearbeitete Auflage
obigen Werk
chens wird vielen ein
willkommener Berather
sein. Mancher
Nachteil, der durch
Mis gi iiY oder falsche
Anwendung unausbleiblich
ist, wird
durch das Studium
obigen Werkchens
vermieden

Tg^T \ g)Tg)^g)

1
\

Kurze Anleitung zur Erlernung der Psychometrie

oder Entwickel uns: de* in uns noch unerforschten söch?ten Sinnes.

Von Dr. med. O. von L*xiigsdo\- ff. — Preis M. —.«0.

t

.II

Der Schotte Home

ein physiopsychischer Zeuge des Transscendenten im 19. Jahrhundert

Von Dr. Walter Bormann.

100 Seiten gr. 8°. Preis: eleg. broseh. M. 2.—, geb. M. 8.—.

Gleich der Seherin von Prevorst gehört Daniel Douglas Home zu d*
merkwürdigsten menschlichen Individualitäten des 19. Jahrhunderts. Die g
heimnisvollen physikalischen und psychischen Erscheinungen, die sich <•
seine Person hefteten, haben viele Jahre lang in der alten wie in der neui
Welt das gröbste Aufsehen erregt, von sehr vielen Awirdc ihre Realität
Abrcd» gestellt, von anderen mit Heftigkeit als echt -verfochtei , niemandt
liefen *ie gleichgültig. Der Hokuspokus, mit dem Leute h la Bereford d
Leichtgläubigen narrten, ^ie die Unverfrorenheit, mit der sogenannte Hei
Magnetopathen den Dummen vormachen, sie besässen die Kraft, Krankheitc
aus den) Körper zu ziehen und in einen Spiegel zu werfen, sind wohl g
eignet, berechtigtes Mißtrauen gegen alle physiopsyeinsehen oder mcdiumi&i
sehen Erscheinungen zu erregen. Dem gegenüber"aber muss betont werde
dass die Phänomene, die sieh an die Person Homert knüpften, zum Teil r
gut beglaubigt sind, wie physikalische Erscheinungen überhaupt durch menscl
liches Zeugnis beglaubigt werden können. Mit der wissenschaftlichen Erklärur
dieser Erscheinungen ist es freilich eine andere Hache, in dieser Beziehin
herrscht noch völliges Dunkel und selbst die vieljährigen Untersuchung
und Experimente eines m> hervorragenden Forschers wie Orookes haben die?
Finsternis nicht zu erhellen vermocht. — Die gelegentliehen Invitationc
Homes sind so vollgültig erwiesene Thatsachen, dass ein wirklicher Köhle
glaube dazu gehört, sie zu bezweifeln. . . .u (Köln. Ztg. No. 747, 1899.)


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