Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
27. Jahrgang.1900
Seite: 438
(PDF, 212 MB)
Bibliographische Information
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438 Psychische Studien. XXVII. Jahrg. 7. Heft (Juli 1900.)

Atmosphäre direkt assimilirt. Dabei sind die lebenden Körpermoleküle
von den Atomen des untergeordneten Aethers und
diese wieder (der Sicherheit wegen) von den Atomen des
übergeordneten Aethers und letztere endlich, soweit der
Spezialsitz der bewussten Seele als solcher im Gehirn in
Betracht kommt, von den unsere irdischen Erinnerungen
repräsentirenden idealisirten Atomen des übergeordneten
Aethers umringt.

Jedes Körpermolekül (a) ist unmittelbar umringt
(b) von den kleinsten transversalen Schwingungen des untergeordneten
Aethers (Leben, Lebenslicht im weiteren Sinne,
ultra-ultraviolettes Licht), mittelbar umringt (c) von den
longitudinalen Schwingungen des aus den Trümmern des
untergeordneten Aethers, des Lichtäthers, bestehenden übergeordneten
Aethers (Lebenbleiben, Werth, Zweck,
Qualität oder Seele des Lebens, Lebenslicht im engeren
Sinne, ultra-ultrarothes Licht). Dagegen sind die Moleküle
des Gehirns, soweit dieses der Spezialsitz der Seele als
solcher, des seelischen Vermögens von irdischen Erinnerungen
mit dem geistig-seelischen Vermögen sich wieder zu erinnern,
ist, mittelbar umringt von den unser seelisches Vermögen
von persönlichen Erinnerungen repräsentirenden,
durch Erfahrung aller Art, durch Leiden und Freuden
idealisirten, qualifizirten Atomen des übergeordneten
Aethers, dessen longitudinale Schwingungen hier, im Gehirn
das geistig-seelische Vermögen sich wieder zu erinnern, aus
dem seelischen Reichthum von irdischen Erinnerungen beliebig
zu schöpfen, sind (doppeltes Gedächtniss —
Vermögen von Erinnerungen und Vermögen sich wieder zu
erinnern — als für das „ Jenseits" berechneter Werth, Zweck,
Qualität oder Seele des Lebenbleibens, Lebenslicht im engsten
Sinne oder Gehirnlicht).

Die unmittelbare und die mittelbare Umringung der
Moleküle des sichtbaren, sterblichen Körpers in seiner
Totalität bilden zusammen den in diesen intim verschlungenen
unsichtbaren, unsterblichen Astralleib, der
sich nach dem Tode von dem sichtbaren, sterblichen Leib
regelmässig mehr oder weniger bald losringt, nach dem
natürlichen Tode nicht sofort, nach dem unnatürlichen,
freiwilligen, von der bewussten Seele selbst gewollten und
veranlassten Tode aber aus dem Grunde sofort, weil die
mit dem unnatürlichen, gewaltsamen Tode verbundene Erschütterung
der Moleküle und der sie umringenden Aether-
atome, insbesondere des Gehirns (seelische Gehirnäthererschütterung
) eine so gewaltige, schonungslose
ist, dass die unsterbliche Ringseele den im letzten Grunde


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