Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
27. Jahrgang.1900
Seite: 578
(PDF, 212 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

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578 Psychische Studien. XXVII. Jahrg. 9. Heft. (September 1900.)

d e r M r 8. Thompson; Dr. Oskar Vogt, Spezialarzt für Nervenkrankheiten
in Berlin: Die Anatomie des Gehirns und die
Psychologie; Die Psychologie der Gefühle; Dr. phil. et med.
Wilh. Weygandt, Priv.-Doz. der Psychiatrie an der Univ. in
Würzburg: Ueber Assoziationen im Traum; endlich — für
unsere Sache jedenfalls von grösstem Interesse: Fred. W. H. Myers
in Cambridge: The Trance. — Für jede dieser im voraus
angemeldeten Mittheilungen in der betreffenden Sektion waren
20 Min. in Aussicht genommen; mit dem Vorsitz in Sekt. V:
Psychologie des Hypnotismus, der Suggestion und der damit
zusammenhängenden Prägen war Prof. Dr. Bernheim von
Nancy betraut. Einen näheren Bericht über den Verlauf
und die Resultate dieses für den Portschritt der Wissenschaft
hochbedeutenden Kongresses hat uns Herr Dr. Falk
Schupp, der denselben als offizieller Vertreter der Münchener
Ges. f. w. Psych, besuchte, freundlichst in Aussicht gestellt.

b) Zur Entgegnung auf die Erklärung des
Herrn Max Bahn im Juli-Heft S. 451 ersucht uns Herr
Ä. Seithel sen., dat. Preiburg i./Br. 12. Juli, um Aufnahme
folgender Zeilen: „Ehe Herr Bahn sich bemüssigt sieht, mir
anzudichten, „ich stelle Behauptungen auf, die der Thatsäch-
lichkeit nicht entsprechen", mag er den Aufsatz, Mai-Heft
S. 340, aufmerksam lesen, und er wird finden, dass ich
darin nie behauptete, er habe die in Bede stehende
Dame thatsächlich gefesselt. Ebenso habeich dort
ausdrücklich betont, dass die Dame mir keine Sitzung
gewährte, weil ich ihre Bedingungen nicht erfüllen konnte.
Der in Parenthese gebrachte Satz ist allgemein gehalten,
und Herr Bahn wird nicht bestreiten können, dass er Frau
Heine und Herrn Schraps fesselte. Nach meiner persönlichen
(aber auch von vielen Porschern getheilten) Ansicht ist
Fesselung stets ein wenig humaner Akt, und die bei ihrer
Anwendung vorkommenden Phänomene werden überdies
dadurch ebensowenig unangreifbar, wie ohne dieselbe. Meine
Erfahrungen hierüber sind ja Herrn Bahn zur Genüge
bekannt." — Der — freilich mit Bezug auf die Berliner
Sitzungen von Mrs. d'Esperance leicht misszuverstehende —
Ausdruck, dass „Herr Bahn an der Fesselung festhielt",
sollte demnach nur bedeuten, dass er eine solche im allgemeinen
für nothwendig gehalten habe, was hiermit richtig
gestellt ist. — Red.

c) Gegen-Erklärung des Herrn Dr. Ferd. Maack.
Hamburg, 31. Juli 1900. An die Redaktion der „Psychischen
Studien", Herrn Prof. Dr. Maier, Tübingen. „Sehr geehrter
Herr Professor! Ersuche höflichst um Aufnahme der
folgenden sachlichen Richtigstellung: 1) Entgegen


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