Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
28. Jahrgang.1901
Seite: 118
(PDF, 194 MB)
Bibliographische Information
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118 Psychische Studien. XXVIII. Jahr*?. 2. Heft (Februar 1901.)

Verzicht auf weitere Zusendung des Journals nicht unterschreiben
. Es ist im ganzen gut geleitet — sind doch die
Norweger im allgemeinen sehr tüchtige Leute — und es
wäre mir nicht lieb, wenn ich es künftig nicht mehr erhielte.
Die Erklärung des Herrn Torstenson, die ich Ihnen in
Uebersetzung mittheile, werden Sie gewiss massvoll finden,
ihr wohl auch ein Plätzchen im nächsten Hefte der „Psych.
Stud.a gönnen. Etwas auffällig ist es mir, dass darin von
einem „Einsender" — hier offenbar gleichbedeutend mit
„Verfasser" — des betr. Artikels die Rede ist. Denn aus
der Nov.-Nr. von „Morgend/4 habe ich ersehen, dass jener
Aufsatz von einer in (oder bei) Kopenhagen wohnhaften
Dame (meines Wissens der Gemahlin des dänischen Hofjägermeisters
aus alter, vornehmer Familie) herrührt; es
wird dort nämlich eine Sammlung von Aufsätzen unter dem
Titel: „Videnskab og Mystik" angekündigt und unterzeichnet
mit „einem freundlichen Gruss an alle nordischen Occultisten
von der Verfasserin Tusky Christmas Dir ckinck-Holmfeldt" —
Die Uebersetzung der Antwort des Herrn Torstenson
lautet:

An die Redaction der „Psychischen Studien." Die in
der Einleitung zu dem Artikel: Herr Hansen und die
Mareschrift („Morgend/' für Okt. 1900) von dem Einsender
en passant gemachte Bemerkung, dass der derzeitige Redacteur
der „Psych. Studien" die animistische Erklärungsart der
mediumistischen Phänomene der Gegenwart unter Beiseitesetzung
der spiritistischen bevorzuge, war in dem Schlusssatze
, den wir dem Artikel als Ganzem beigefügt haben,
nicht inbegriffen. Die Bemerkung über die „Psych. Stud."
kommt also auf eigene Rechnung des Einsenders, und wir
bedauern, dies nicht so deutlich ausgedrückt zu haben, dass
ein Missverständniss ausgeschlossen war. — Wenn der
geehrte Redacteur der „Psych. Stud." weiter darüber klagt,
dass dem betr. Artikel in unserem Blatte die erste Seite
eingeräumt*) war, so wird dazu bemerkt, dass der Einsender
desselben, eine sehr intelligente und kenntnissreiche Persönlichkeit
, früher Redacteur und Herausgeber der jetzt eingegangenen
dänischen spiritistischen Zeitschrift: „E'ra de to
Verdener", durchaus nicht „zur Klasse jener blindgläubigen
Spiritisten gehört, welche im kritiklosen Wiederkäuen der
von ihren „Autoritäten11 berichteten Phänomene die Aufgabe
der psychologischen Forschung erblicken," und Anspruch

*) Bemerkung des Uebersetzers: Iiier scheint ein Missverständniss des
Herrn Torstenson vorzuliegen. Da es „Psych. Stud.*' S. 763 Z. 8 v. u. heisst,
. . . „die Spalten seiner Zeitschrift öffnet" . . hat er wohl verstanden:
damit seine Zeitschrift eröffnet? W.


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