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Kossuth: Physische und psychische Stadien etc.

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die Leute. Und man hat seinen Leichnam dem Doktor
übergeben, und er ist verschwunden gewesen an diesem
Tage." — Und die Szene, die ich sah, war so schön und
so heilig, und es war ganz anders, als wie man es gemalt
hat. — Und das habe ich auch gesehen: Links von der
Stätte — vielleicht so weit: 1% Kilometer — ist ein Friedhof
gewesen. Dort sind eben die grossen „Wunder" geschehen
. Da traten die „Leiber11 heraus; nämlich es waren
Geister, welche auf den Gräbern standen, und die Leute
sagen: Es waren die Leiber. Die Geister zeigten sich so
materialisirt. Dies habe ich gesehen, — und der Boden
war nicht sandig, war ganz steinig."

Charlottenburg, 9. Okt. 1901, Wilmersdorferstr. 5, I.

FredSHc Goete/roy-Kerkau,
Protokollführer in den Berliner S6ancen
der Seherin de Fernem.

II. Abtheilung.

Theoretisches und Kritisches.

Physische und psychische Studien im engsten

Zusammenhang.

Von Peter Kossuth jr. (Budapest).

(Fortsetzung von S. 672.)*)

Wir kennen nur die Bewegung einer Masse als eines
Ganzen, d. k* in der gewöhnlichen Bewegung wird der

*) Die vom Herrn Verfasser im vorigen Heft angewendeten
mathematischen Symbole haben bei Männern vom Fach
da und dort Anstoss erregt. So schrieb uns Herr Stadtbaumeister
K. ßalinson (früher Chemnitz, jetzt Stettin, Kaiser Wilhelmstr. 9/IH)
u. a.: — „Als aufmerksamer Leser der „Psych. Stud.tt gestatte ich
mir im Folgenden einige Bemerkungen bezüglich der letzten Nummer
der genannten Zeitschrift zu machen.

In dem Artikel von Peter Kossuth stehen auf Seite 667 der
November-Nummer die drei mathematischen Gleichungen

2 ' QO 0

Von diesen drei Gleichungen sind die beiden letzten grundfalsch.

Wer nur ganz geringfügige Kenntnisse der höheren Mathematik
hat (hier speziell der Diiferential-Kechnung), weiss, dass

— und---nicht = 1, sondern allgemein unbestimmt sind,

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Psfohische Stadien« Dezember 1901. 47