Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
29. Jahrgang.1902
Seite: 612
(PDF, 221 MB)
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612 Psychische Studien. XXIX, Jahrg. 10. Heft. (Oktober 1902.)

In dieser Beziehung ist das von Hanse aus streng
physikalisch beschaffene combinirte Wiederbelebungsverfahren
gleichzeitig als specifisches Ausdehnungsverfahren
zu bezeichnen.

Nach dem Tode besteht somit der dem sichtbaren
Leibe übergeordnete unsichtbare Leib, der doppelte Astralleib
, theils aus radiopassiven Schwarzlichtätherschwingungen,
theils aus radioinactiven Lichtätherschwingungen, welch'
Letztere durch die mittelst des weissglühenden Eisenstachels
activirten Schwarzlicht ätherstrahlen zu dem physikalischen
Zwecke wieder activirt werden können, damit sie die durch
den heissen Umschlag um den Kopf des Todten stark
ausgedehnten Gehirnmoleküle, die von ihnen direct umlagert
sind, von Neuem, und zwar durch physikalische Ansteckung
mobil machen, in active (übertragbare)
Vibration versetzen*)

Ausserdem empfiehlt es sich, zumal bei ganz alten
Personen, neben der in der starken Wärmewirkung, in dem
heissen Umschlag um den Kopf bestehenden physikalischen
Pression auf das Gehirn des Todten noch eine zweite
physikalische Pression auf das Gehirn, soweit der
Kopf von dem heissen Umschlag frei gelassen ist, auszuüben.

Durch zeitlich richtige Verbindung dieser extraordinären
physikalischen Pression mit der in dem heissen Umschlag
Bestehenden ist es nicht absolut ausgeschlossen, selbst
hocbbetagte, an directer Altersschwäche gestorbene Personen
nach der künstlichen Wiederbelebung länger wie
gewöhnlich absichtlich am Leben zu erhalten, um sie nach
ihrem postmortalen Schicksal etc. zu fragen.

Wenn ich hier die nächstliegende Frage: aus welchem
specifisch metaphysikalischen (telepathischen) Grunde

*) In dieser Beziehung beruht die Umwandlung der durch den
Tod herbeigeführten Radioinactivität der kleinsten transversalen
Lichtätherschwingungen in die auf die Gehirnmoleküle übertragbare
Radioactivität auf der Umwandlung der durch den
Tod herbeigeführten Radiopassivität der longitudinalen Schwarzlichtätherschwingungen
in eine Radioactivität, die sich von der
Radiopassivität durch ihre Uebertragbarkeit unterscheidet.
Man hat nämlich anzunehmen, dass im Leben die radioaetiven
Schwarzliehtätherschwingungen die kleinsten transversalen Lichtätherschwingungen
mit in Bewegung setzen, d. h. deren Radioactivität
direct verursachen, während die durch den Tod radiopassiv
gestalteten longitudinalen Schwarzlichfcätherschwingungen zwar
persönlich noch über den Tod hinaus mobil, dagegen nicht mehr
m der physikalischen Lage sind, die durch den Tod inactivirten
X-Strahlen zu mobilisiren. In diese physikalische Lage köanen sie
aber, wie gesagt, absichtlich versetzt werden: — durch den
Todten stich!


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