Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
29. Jahrgang.1902
Seite: 640
(PDF, 221 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

  (z. B.: IV, 145, xii)



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640 Psychische Studien. XXIX. Jahrg. 10. Heft. (Oktober 1902.)

gesteigerter Gemüthsstimmung. Die kranken Talente. 3) Die
läuternde und fördernde Wirkung des Uebels. Gegen die
Lobredner des Krieges» Förderung der Ernährung als Nachwirkung
überstandener moralischer Affekte. 4) Fördernde
Wirkung der Arbeit, der Abhärtung und Dressur. 5) Die
Heiterkeit der Jugend. Die gesunden Temperamente. 6) Das
mittlere und das ruhige Temp. 7) Ueber die Ursachen des
mittl. und des ruh. Temp. 8) Das helle oder fröhliche Temp.
9) Der Einfluss des hellen Temp. auf die Verarbeitung der
leichten und schweren Eindrücke des Lebens, auf die Todesstunde
und die Weltanschauung. Der Optimismus des
Hellmüthigen. Das Verhältniss des hellen Tenip. zur Sittlichkeit
. Das Wesen des Seelenfriedens. 11) Die
Ursachen des hellen Temp. und die daraus folgenden Schlüsse.
— IV. Buch: Schlussbe tr ach tun gen und prakti sehe
Winke: 1) Luft und Licht. 2) Muskelübungen und kalte
Bäder. 3) Die Nahrung. Der bedingte und der eigentliche
Vegetariani8mus. 4) Die ethische Bedeutung des Vegetarianis-
mus. 5) Der Kampf mit der Sinnlichkeit und das Fasten.
6) Das geschlechtliche Leben. 7) Die Arbeit. 8) Die Erziehung
der Jugend. 9) Die Erziehung des Alters. —

Indem wir uns der angenehmen Hoffnung hingeben,
dass aus diesem reichen Borne echter Lebensweisheit von
Seiten unserer verehrten Leserschaft recht fleissig geschöpft
wird, bemerken wir noch, dass die Bestellungen mit
genauer Adressangabe direkt an die Verlagshandlung
von Oswald Mutze, Leipzig, Lindenstrasse 4 zu richten sind.

Tübingen, im September 1902. Dr. Fr. Maier.

Kurze Notizen.

o) Ein weiteres ganz eigenartiges Beispiel von
der Thätigkeit des Unbewussten im Traume theilt uns
in einem aus Ruckerlberg bei Graz (Villa Dr. Zehentmeyer)
vom 15. August er» datirten Schreiben Herr Josef Ch. Müller
mit, den Unterzeichneter im Sommer 1898 anlässlich eines
Besuches bei dem leider zu früh verstorbenen Magnetopathen
Paul Schröder in Leipzig als dessen Assistenten kennen zu
lernen die Ehre hatte. Derselbe schreibt: „Aus der „Grazer
Tagespost" vom 12. d. M. habe ich mit sehr grossem Interesse
Ihre Beobachtung über die Thätigkeit des ünbewussten im
Traume anlässlich eines Besuches Ihrer Fr. Tochter gelesen
und erlaube mir zu Ihrer Kenntniss zu bringen, dass mein
Bruder ähnliche Fälle erlebte. Dieser ist k. k. Reehnungs-Re-
vident und hat zum Zwecke der von ihm zu verfassenden Abschlüsse
die Rechnungen der einzelnen Landeskreise zu re vidiren


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