Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
29. Jahrgang.1902
Seite: 684
(PDF, 221 MB)
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684 Psychische Studien, XXIX. Jahrg. 11. Heft. (November 1902.)

Den über den Tod hinaus mobilen Schwarzlichtäther
wellen, dem das Lebenbleiben repräsentirenden
ultra-ultrarothen Licht des Astralleibes, ist e.3 unter der
Hauptbedingung, dass sie sowohl örtlich richtig (durch
Verletzung der linken Ferse des Todten), als auch physikalisch
richtig (mittelst eines weissglühenden Eisenstachels)
angespornt werden, vorbehalten, zur künstlichen Wiederbelebung
des physiologisch todten Körpers unter der
secundären Bedingung zu dienen, dass gleichzeitig Gehirn
und Herz durch' maximale Ausdehnung ihres Volumens zur
künstlichen Wiederbelebung mit herangezogen werden.

Die Gehirnmoleküle sind nämlich gleich den anderen
Körpermolekülen unmittelbar von den X-Strahlen, dem
ultra-ultravioletten Licht, mittelbar aber von den longitu-
dinalen Schwarzlichtätherstrahlen, dem ultra-ultrarothen
Licht, rings umlagert. Durch ihre maximale Ausdehnung,
die durch die heisse Kopfcompresse herbeigeführt wird,
werden nun die zwischen ihnen befindlichen Aetheratorae,
in erster Reihe die Lichtätheratome so stark zusaramen-
gepresst, dass, wenn die an die Gehirnmoleküle unmittelbar
angrenzenden Lichtätheratome nach ihrer
Mobilmachung von neuem ihre minimalen transversalen
Schwingungen entfalten, sie seitens der im höchsten Masse
ausgedehnten Gehirn moleküle auf jenen äusserst starken
Widerstand stossen müssen, auf dem die Mobilmachung
der Gehirnmoleküle im physikalischen Grunde beruht (cfr.
II, 1). Würden die Gehirnmoleküle weniger dicht zusammenliegen
, so würden sie von den zwischen ihnen befindlichen
kleinsten transversalen Lichtätherschwingungen den zu ihrer
Mobilisirung erforderlichen unwiderstehlichen Stoss nicht
erhalten.

Die unmittelbare Folge dieser Mobilmachung der Gehirnmoleküle
ist dann die Mobilmachung der speciell im
Gehirn entspringenden Nerven, speciell des weitverzweigten,
vielbeschäftigten Vagus, des Nervus sympathicus alter.

Aus Vorstehendem geht zur Evidenz hervor, dass die
künstliche Wiederbelebung des physiologisch todten sichtbaren
Leibes durch den in diesen verschlungenen, ihm übergeordneten
unsichtbaren Leib hauptsächlich aus dem physikalischen
Grunde absolut möglich ist, weil dessen von den
longitudinalen Schwarzlichtätherschwingungen repräsentirter
äusserst licht- und feuerempfindlicher Haupttheil über den
Tod hinaus zu Wiederbelebungszwecken eine Zeit lang mobil
bleibt, so dass es nur des Todtensticbs, der postmortalen
Verletzung der linken Ferse des Todten mittelst des weissglühenden
Eisenstachels (ferro ignique), bedarf, um den

*


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