Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
30. Jahrgang.1903
Seite: 392
(PDF, 181 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/psychische_studien1903/0325
392 Psychische Studien. XXX. Jahrg. 6. Heft. (Juni 1903.)

Londoner S. P. R. die ansehnliche Summe von 3805 Pf. SterL, 3 Schill.,
1 Penny [« 77625 Rm. mm 95000 Fr.] vermacht, welche von der
Stiftungsverwaltung auf 4000 Pf. Sterl. abgerundet und zur stetigen Weiterförderung
der psychischen Forschung bestimmt wurde. Seine reiche Büchersammlung
hat Aksakotv der grossen öffentlichen Bibliothek von St. Petersburg
vermacht, wo sie in einer besonderen, seinen Namen fühlenden Abtheilung
aufgestellt wird). M.

C. Eingelaufene Bücher etc.

Die Einsicht. Monatsschrift für echte Menschenbilduag und edles Leben.
1. Jahrg. Red. und Verlag von W. Vetth, Tuntscnendorf bei Neurode
(Prov. Schles.). — Preis jährl. 3 M.

Zeitschrift für Erziehung und Unterricht. Ein Monatsblatt für Volksgesundheitspflege
, für diätetische und physikalische Therapie (d. i. Naturheil-
künde) und im besondem für eine naturgemässe Lebensweise in körper-
lieber und geistiger Hinsicht. Herausgeber: Matthäus Schmidtbauer,
Oberlehrer in Schwanenstadt (Oberosterreich). Motto: „Jeder Mensch
werde sein eigener Arzt". Jährl. 4 Kr. (= 3,40 M.). XVII. Jahrgang.
[Nr. 4 vom April er. enthält einen gediegenen Leitartikel: „Unsere Auf-
gabeu aus der Feder unseres hochverehrten Mitarbeiters Dr. med. Eduard
Reich zu Ostende in Belgien].

Gustav Müller, „Das Leid als Wurzel aller Freuden4 , Ein Beitrag zur

Lösung des Räthsels des Lebens. [Diese schon früher in den „Psych. Stud."
eingehend besprochene gehaltvolle Schrift ist neubearbeitet erschienen und
für wirkliche Interessenten durch den rühmlichst bekannten Verf.
— G. Müller, Berlin S. O. Waldemarstr. 37 — kostenlos erhältlich].

Briefkasten.

Herrn Otto Arnold Uhle, Kleinzschachwitz (bei Dresden), Elbstr. 6 :
Der Satz unseres Rothe-Prozessberichts B. 381 des Maihefts: „Einzelne
Personen hatten den Gottesglauben verloren, sie hat dazu beigetragen,
dass diese Personen den Gottesglauben wieder gewonnen haben* —,
mit welchem Sie als Verf. der Schrift: „In diesem Zeichen wird Frau
Rothe siegen", falls derselbe vom Gerichtshof herrührte, „schon viel
für erreicht* halten, steht nach dem uns zugegangenen Stenogramm
allerdings in den Gründen des Urtheils; vom Referenten rührt er
nicht her. Das glänzendste Zeugniss in dieser Richtung stellt ja
der Verurtheilten das soeben bei 0. Mutze (Leipzig) erschienene,
ebenso gehaltvolle als fesselnd geschriebene Buch einer eifrigen und
aufrichtigen Christin (der selbst stark medial veranlagten, keineswegs
phantastischen oder hysterischen Gattin eines höheren Offiziers)
aus: „ K äthselhafteErlebnisse. Aus dem Leben einer Nicht-
spiritistin. Von F. S. jß.% worin auch sonst eine Fülle der wunderbarsten
und doch sehr glaubhaft geschilderten okkultistischen Vorkommnisse
aus eigener Erfahrung und langjähriger Beobachtung mit
überzeugender Glaubenstreue berichtet wird. Im Uebrigen müssen
wir — schon wegen Raummangels — die Rothedebatte für geschlossen
erklären und daher auch eine uns noch kurz vor Re-
daktionsschluss eingegangene Erwiderung des Herrn Prof. Sellin auf
unseren Leitartikel von Victor Bluthgen dankend ablehnen. — Red.

Frl. Franziska ...... in W. danken wir verbindlichst für die

von unsern Lesern längst mit Spannung erwartete Fortsetzung Ihrer
Proben von telepathischem Rapport, bezw, von hellsehender Vorausschau
künftiger Ereignisse. Wegen Raummangels kann jedoch
dieser vorläufige Schlussartikel über Ihre wunderbaren Erlebnisse
voraussichtlich erst im Augustheft Platz finden, indem im Juliheft
zunächst ein uns von anderer Seite schon vorher zugegangener interessanter
Beitrag aus dem Seelenleben einer Dame Platz finden muss.


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