Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
40. Jahrgang.1913
Seite: 610
(PDF, 209 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

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610 Psychische Studien. XL. Jahrg. 10. Heft. (Oktober 1913.)

Notizen über mediumistische Kunstbetätigung; Schilderungen
von seiten mediumistisch Schaffender über Entstehung
und Art ihres Schaffens, sowie Erzeugnisse ihrer Kunst,
seien sie poetischen oder bildnerischen Charakters. Die
Schöpfungen sollen nach Auswahl zur Reproduktion gelangen
. Es wird jedoch gebeten, für die Rücksendung die
nötige Frankatur beizufügen. Malerische Arbeiten größeren
Umfanges sind bereits in Reproduktionen zu senden. Die
Adresse ist bis Ende September: Hans Freimark, zur Zeit
Schreiberhau im Riesengebirge, Dr.Wilhelm's Sanatorium; ab
Oktober: Berlin-Friedenau, Kundrystr. 4. — Wir wünschen
dieser Arbeit besten Erfolg. Es ist hohe Zeit, daß die Berichte
über diesen Zweig des Okkultismus gesammelt, gesichtet
und kritisch beleuchtet werden.

b) f Annie Bright. Die Juli-Nummer des von A. Bright
herausgegebenen „Harbinger of Light* (Melbourne, Australien
), sowie der „Progressive Thinker* (Chicago) vom 9. Aug.
er. berichten über das Ableben der um den Okkultismus
hochverdienten Schriftstellerin Annie Bright am 21. Juni
1913 infolge einer Lungenentzündung. Sie hatte ihr
siebzigstes Lebensjahr überschritten. Im Mai 1909, als ich
nach Australien fuhr, um das vielgerühmte Medium
Charles Bailey zu sehen, lernte ich sie persönlich
kennen; sie war eine äußerst liebenswürdige, hochgebildete
Dame, mit der ich bis zu ihrem Tode in angenehmer
Korrespondenz stand. Durch ihre ausgezeichnete Leitung
erhielt der „Harbinger* einen großen Leserkreis. In
Australien, Neuseeland und Süd-Afrika wird er viel gelesen.

Los Angeles, 9. Aug. 1913. Willy Reichel.

c) D i e theosophischen Ferienkurse auf
„W eißer Hirsch" bei Dresden (s. Juliheft, Kurze
Not. d), S. 427) fanden (wie uns von dort mit der Bitte um
Abdruck mitgeteilt wird) Ende Juli ihren Abschluß; sie
waren ein durchaus erfolgreicherVer s u c h, neue geistige
Impulse zugeben. Die Vorträge wurden durchweg
mit begeisterter Anerkennung aufgenommen; es waren
wissenschaftlich, ethisch, künstlerisch hervorragende Leistungen
, wie sie Frau Kainensky, Generalsekretär aus Rußland,
und Frau Ounkowsky aus Petersburg gemeinsam, Wort
und Töne verbindend, in ihren Vorträgen über „Kunst und
Erziehung im Lichte der Theosophie*, die Lehre der mEinheit
der Farbe, Töne und Zahl* uns darboten, ebenso wie
die geistreichen eingehenden Zyklen von Frau v. Manziarly
(Paris): „Uber Einführung in die Theosophie* und die
„Anthropogenesis nach der Geheimlehre von H. P« Bla-
vatzky*. Ihnen schlössen sich in gleichem künstlerischem


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