Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
41. Jahrgang.1914
Seite: 153
(PDF, 179 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

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Kallenberg: Im Wunderlande des siderischen Pendels. 158

unter den strengsten Bedingungen ausgeführt werden kann,
zweitens ein freischwebender Pendel (1—1,50 m lang),
Körper nicht senkbleiförmig, sondern flaches Kugelsegment,
aufgehängt an einer elektrischen Lampe oder besser unter
einem Wagnerischen Hammer von großer Frequenz, aber
von sehr schwachem Strom gespeist. Ein frei schwebender
Pendel von 1 m Länge über dem Gegenstande gerät auch
in die Schwingungen; sicherer aber ist es, folgende Anordnung
zu treffen:

Verschiebbare

Platten.

Pendel.

4

Gegenstand.

Der Pendel wird isoliert aufgehängt, zwischen zwei
gegen einander verschiebbaren Platten; die Platten sind
mit einem Draht verbunden, welcher Wechselstrom von
einer Batterie erhält. Man kann die Sache mit einem
ganz gewöhnlichen „RhumkorfF für medizinische Zwecke
machen. Mir persönlich gelangen die Versuche, indem ich
den Pendel an einer elektrischen Lampe aufhängte und
den Strom einschaltete. Bei mir trat der Pendel bei diesem
simplen Vorgang selbsttätig, wenn auch bedeutend
schwächer, in die Bahn ein. Ich rechnete bei diesem Versuche
mit der überall auftretenden <<, Strahlung. Alle
Experimente müssen so gemacht werden, daß sie mit den
einfachsten Mitteln gelingen. Die Voraussetzung ist diese:
der menschliche Körper ist Empfänger und Leiter uns
noch unbekannter Strahlen; er ist dazu befähigt, durch
seine ungeheure Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten
Rhythmen. Daher ist ein Apparat zu erfinden, der eine


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