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176 Psychische Studien. XLIX. Jahrg. 3. Heft. (März 1922.)
dem okkultistischen b/w. spiritistischen üebiet. Durch Förderung
A k s ä k o w s trat bald lach Gründung des Verlages auch unsere
Monatsschrift ins Leben. Daneben wurden eine Menge wissenschaftlicher
Werke, /ui ächst nieist durch Uebersetzung, dem Lesepublikum /ugangig
gemacht. 1SÜ7 wurde die „Zeitschrift für Spiritismus4*, seit 191ö „iür
SeeleMeben" bezeichnet, begründet, die mehr auf weitere Kreise berechnet
ist; Schriftleiter sind seit Beginn Dr. Rudolf und Fritz F e i 1 g e n -
hauu - Köln.
Der heute von Oswald und Victor Mutze geleitete Verlag hat sich
in letzter Zeit auch besonders die w'ibseiihchttfÜiehe Seite der psychischen
Forschung angelegen sein lassen, was der Leserkreis gewiß mit he-
sondeier f reime begrüßt.
Wir wünschen daher dem Verlag auf diesem Gebiet für die Zukunft
weiteren Frfolg. Die Schriltleitung der P. S.
Schriftleitung der P. S.
Wichtige Berichtigungen.
Der Verlag hatte «ich bemüht, da er durch den Verkelusstreik und
^eiiu Auswirkungen von der Berlinei Redaktion abgeschnitte i war, den
lesern das Februarheft mit möglichst geringer Veispätung zuzustellen.
Dadurch sind leider einige unerläßliche Korrekturen noch stehen geblieben
, cae wir nachzutragen bitten:
Tafel II, \hh. 5. steht durch Verschulden der Druckerei auf dem
Kopf. Wird dies berücksichtigt, sn tritt die auffallende Aehnlichkeit von
Abb. 5 und 6 deutlich zutage. Durch den Oasstreik ist leider die Qualität
der Wiedergabe der ausgezeichneten Vorlagen Grunewalds beeinträchtigt
.
S 84 Anm. ist die Quelle, Vorl. des Spiritismus S. 31 if., zu ergänzen.
S. 90 ist zu Zeile 13 v. o. bei dem Wort Jaspeis die Aimu zui
machen: Durch ein Mü>\erständnis dei Redaktion isl auf S. 13 der
P. S. das Beispiel J a s p e r s zugeschrieben; es rührt aber von Kan-
d i n s k i her.
S. QU—j 11 ist der Kolumnentitel statt „Lebrecht" zu lesen „Dr. Gelev".
S. 1'6 letzte Zeile statt n'nen lies n'en.
S. 117 Z. 12 v. o. statt Nelsons lies Drakes.
S. 121. Die Veranstaltungen der P. S. G. sind den Mitgliedern inzwischen
durch Postkarte mitgeteilt worden; die Themen wurden wesentlich
geändert.
S. 121 Z. 26 v. u. statt „chisch" lies „chologiseh".
S. 128 letzte Zeile statt „Z. 3 v. unten lies „Z. 3 \on oben".
Verlag O. M.
An all«* Be%i«»h«*r der .«Psj einsehen »Studien**,
Beschwerden über ausbleibende Hefte und über unpünktliche Lieferung
wolle man beim Biiefträger oder Postamt »anbringen. Wohnungs-
änderungen sind ebenfalls beim Postamt zu melden, welches die Meldung
dem Verlag weitergibt. Die Post erhebt für die Umschreibung
eine kleine Gebühr.
Im Laufe des Marz werden alle noch u.cht bezahlten Abonnements
durch Pustnachnahme eingezogen. Wer sirh die Kosten der Nachnahme
er^paien will, der sende den Betrag auf das Postscheckkonto
Leipzig 53 841 (M. 36.~ ) mit Zahlkarte..
Die Mitglieder der Psychischen-Studien-Gesellschaft überweisen ihre
Beitrage auf das Postscheckkonto des Schatzmeisters der Gesellschaft,
des Herrn Dr. iur. Rud. Dührssen, 118 511 Berlin.
Mit höfl. Bitte um Begleichung ergebenst
Oswald Mutze, Verlag, Leipzig.
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