Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
49. Jahrgang.1922
Seite: 220
(PDF, 191 MB)
Bibliographische Information
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Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie

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220 Psychische Studien. XLIX. Jahrg. 4. Heft. (April 1922)

schwierige tragen die Grenzen der Leistungsfähigkeit de*
Herrn Schräder aufzufinden.

Kr.: Welche drei Tage habe ich Sie damals bei unserem
Zusammensein in der Staatsbibliothek gefragt? Sch.: Nach
dem 6. Oktober 1903, das war ein Dienstag, Vollmond. Dann
1906, 6. Mai. Mit Mars und Venus. Das war ein Sonntag.
Dann .... (Den dritten Tag weiß Herr Schräder nicht

Kr. gibt als Erinnerungshilfe da* Stichwort Merkur,
worauf Herr Schräder das dritte verlangte Datum richtig
angab: 14. November 1907.

Wann fiel der erste und letzte Schnee *m Winter 1901
bis 1902?

Sch.: 1901'02 gehört zu den sehr milden Wintern, 1901
besonders auffallend. Wann der erste und letzte Schnee fiel,
kann ich nicht erkennen.

Kr.: Wie war das Wetter Ende Juni 1918 ?

Sch.: Sehr kalt und häßlich, namentlich vom 23. bis 25.
fast dauernd Regen. Außerordentlich kalt. Temperatur wir
jetzt im November. Kaum über 10° Celsius. 23. abends ein
gräßlicher Regen, ebenso den 24. und 25. Es beruhigte
sich etwas am 26. und hörte am 27. mit Regen auf.

Kr. bestätigt die Angaben des Herrn Schräder.

Im Oktobei 1917 waren regenfreie Tage?

Sch.: Die ersten Tage bis zum 10. war ich in Hagenow.
Am 1. und 2. war es klar, am 3. auch. Am 3. abends i\%
Berlin Gewitter, darauf die nächsten Tage böig. Vom 6.
bis 9. war das Wetter sehr unruhig. Am 10. war der Himmel
heiter und schön, dann folgten Tage mit Bewölkung. Am
13. und 14. Regen.

Kr.: Hat es am 16. und 17. geregnet?

Sch.: Der 17. wrar bis gegen Abend klar.

Kr.: Wann war das Ende der Kälteperiode 1888 ?

Sch.: Der Januar war milde gewesen, ziemlich starker
Schneefall am 28. Dann folgte leichter Frost, der am 4. Februar
unterbrochen wurde. Am 5. hatten wir einen sehr,
sehi starken Schneefall und am 6. ziemliche Kälte. Am
7. Februar änderte sich schon das Wetter^ Temperatur nahe
Null. 8. bis 11. ziemlich warme Tage und darauf Tauwetter.
19. setzte Frost ein, der sich dann ganz bedeutend verschärfte
. 22. sehr kalt. Die Kälte hörte dann ganz plötzlich
auf bei leichtem Schneefall bis ?um 6. März. An dem
Tage trat nachmittags Trübung ein und Tauwetter. Am 11.
nachmittags starker Schneefall, am 12. auch. Am 14. -»ehr
starker Frost. Die Tage waren sehr kalt.

Kr. bestätigt die Angaben des Herrn Schräder.

Zu Beginn der Diskussion fragt Herr Dr. med.
F. Schwab, welches Verfahren Herr Schräder bei der


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