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Abb. 2 Die sogenannte Eingabe Zasis mit der von R. Schmidt zitierten Stelle (eigenhändig, natürliche Große).

leitiing als künftigen Ariadnefaden für imsre fabyrintfiischen Ermittlungen
mitgenommen haben, so erleben wir tatsächlich die frohe Überraschung, dasselbe
hier wortwörtlich wiederzufinden. (Richard Schmidt hat nur einige
Wörter, die ihm zu stark gekürzt schienen, nicht entziffern können und deshalb
weggelassen.) Ich wiederhole was Schmidt gelesen hat. und setze darunter den
betreffenden Passus ans unsrer glücklich wiedergefundenen „Eingabe" (Dabei
löse ich gleichzeitig die starken Kürzungen des Originals unter entsprechender
Verwendung von Klammern auf):
Schmidts Zitat:

ea res. quae usque adhuc pependerit
Wiedergefundene Stelle (vgl. Abb. 2):

ea res. quae t(ame)n nervu(m) n(ost)rae rei p(ublicae) respicit, usque

adhuc pependerit.

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