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1324 Juni 18 (Mo v. Johannes zu sungiditen) Nr. 12
Junker Heinrich von Schwarzenberg urkundet über die Steuer im Elzacher Tal [wie
Ute von Schwarzenberg und ihre Söhne Walter und Ulrich 1321 Juni 221.
Regest in T, 3 S. 69 70.
1324 Dez. 31 (1324 an den negsten guetentag vor dem heiligen zwelfften tag Nr. 13
nach den meynaditen)
Heinrich, Herr zu Schwarzenberg, bestätigt die Rechte und Freiheiten der Stadt W., wie
sie Walter von Schwarzenberg [1316 Juli 9] bestätigt hatte.
Regest in I, 3 S. 40. Vgl. Nr. 6.
1324 Dez. 31 (am negsten gutentag [vor dem] zwölfften tag nach denen Nr. 14
meynaditen)
Junker Heinrich von Schwarzenberg verzichtet wie Walter von Schwarzenberg [1316
J uli 9) auf das Umgeld der Stadt W.
Regest in I, 3 S. 54 55. Vgl. Nr. 7.
1331 Jan. 30 (Mi v. Lichtmeß), Waldkirch Nr. 15
Johannes von Dittishausen verkauft mit Zustimmung seiner Hausfrau Anna, seiner
Schwäger und anderer Freunde den Bürgern und der Gemeinde zu W. für 6V2 Pfd. pf
Frciburger Münze zwei Matten im Ramenstal genannt deren von Bideridi matten, die
er von seiner f Schwiegermutter v. Biederich ererbt hat. Sr.: der A.
Abschr. in I, 3 S. 78 79; deutsch.
1347 [März 21 ] (Mi v. dem .. . tag) (a) Nr. 16
J uuker Hans von Schwarzenberg verzichtet wie [Walter und Heinrich] von Schwarzen
borg [in ihren Urkunden von 1316 Juli 9 und 1324 Dez. 31] auf das Umgeld der Stadt W.
Regest in 1, 3 S. 55.
(«0 Tst wohl zu ergänzen zu: Palmtag.
1347 März 21 (Mi v. Palmtag) Nr. 17
Johannes von Schwarzenberg urkundet über die Steuer im Elzacher Tal [wie Ute von
Schwarzenberg und ihre Söhne Walter und Ulrich 1321 Juni 22].
Regest in I, 3 S. 70.
1347 Apr. [1 7] (zu ausgehender osterroochen) Nr. 18
Junker Hans von Schwarzenberg, Sohn des f Walters von Schwarzenberg, bestätigt der
Stadt W. dessen Urkunde [von 1316 Juli 9] betr. die Verleihung des Freiburger Rechts.
Regest in I, 3 S. 40.
1354 Dez. 21 (Thomas), Freiburg Nr. 19
Johannes, Herr zu Schwarzenberg, ehelicher Sohn des f Walter von Schwarzenberg,
verkauft mit Willen seiner Ehefrau Anna und seiner Schwiegereltern, des Gf. Johann
von Fürstenberg und dessen Ehefrau Johanna, den frommen, ehrbaren und beschei
denen Ritter Heß Schneilin im Hof, Dietrich von Falkenstein und Martin, Sohn des
Johannes des Malterers, sowie deren Nachkommen und Erben folgende Herrschaft und
Güter: die Burg Kastelberg mit aller (z. T. genannten) Zugehör (u. a. mit denen reeben,
die da ligen unter derselben bürg Castellberg an der halden); die Stadt W. mit Leuten,
Gütern, Gericht, Gebiet, Schultheißentum, Zwing und Bann, Dieben und Freveln,
Steuern, Zinsen und Nutzungen; die Mühle im Stadtgraben zu W.; den eigenen Hof
in dieser Stadt vor des WaIckers thor neben der von Ost hauß; Oberwinden und Simons
wald zur Hälfte samt Zugehör mit dem halben Umgeld und den neuen Lehen; Bleibach;
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