Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
101.1982
Seite: 63
(PDF, 45 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1982/0065
75 Vgl. Schuppe (wie Anm. 49) S. 122.Dank der Hilfe von Herrn Hensle (Stadtarchiv Freiburg) habe
ich noch nach Abschluß des Manuskripts erfahren, daß beim Abbruch des Baureste einige der Ka
pitelle in einem Bauhof der Stadt Freiburg untergebracht wurden. Ein Kapitell befindet sich heute
auf der Südterasse des Augustinermuseums.

76 Vgl. dazu F. Geiges, Der mittelalterliche Fensterschmuck des Freiburger Münsters, in: ZBreisgGV
(Schau ins Land) 56 60, 1931/32, S. 313 330. R. Becksmann, Die architektonische Rahmung
des hochgotischen Bildfensters. Untersuchungen zur oberrheinischen Glasmalerei von 1250 bis
1350, 1967, S. 75 80, 158 160. Die Kanzel befindet sich heute in der Kirche zu Herten bei
Rheinfelden; vgl. dazu Sauer (wie Anm. 17), S. 135 138.

77 FUB I Nr. 63, 1238 August 30: ,,... infra muros civitatis Friburch circa portam Sancti Martini
eisdem fratribus remisimus censum arearum illarum, quas iam possident, necnon et omnium, quas
in posterum possidebunt de hiis, que site sunt inter duas ripas, inter quas habitant dicti fratres."

78 Wie Amn. 19, S. 5.

79 Wie Anm. 30, S. 155.

80 Wie Anm. 17, S. 113.

81 H. Flamm, Die Lage der ältesten Niederlassung der Prediger in Freiburg, in: ZG Freib. 26, 1910,
S. 347 349.

82 Geiges (wie Anm. 76) S. 329 f.

83 FUB I S. 49 Anm. 2 zu Nr. 63.

84 Kaiserstraße Nr. 111, Haus zum grünen Klee; H. Flamm, Geschichtliche Ortsbeschreibung der
Stadt Freiburg i. Br., Bd. 2: Häuserstand 1400 1806 (Veröff. aus dem Archiv der Stadt Freiburg 4)
1903, S. 140.

85 FUB I S. 50 Anm. 2 zu Nr. 63. Vgl. dazu E. Hamm, Die Städtegründungen der Herzöge von Zäh
ringen in Südwestdeutschland (Veröff. d. Alemannischen Instituts 1) 1932, S. 35 Anm. 80. Zum
Verlauf der Bäche bei Unterlinden siehe Abb. 2.

86 FUB I S. 50 Anm. 2 zu Nr. 63.

87 1244 Mai 28: FUB I Nr. 79.

88 FUB I Nr. 63 (1238), Nr. 69 (1240), Nr. 71 (1241), Nr. 109 (1248).

89 Die Franziskaner waren vor 1229 zunächst außerhalb der Stadtmauer angesiedelt und besaßen dort
ein Oratorium, das vom Volk ,,Judensynagoge" genannt wurde, da es ungeweiht war (FUB I
Nr. 44, 1229 Februar 20). Nachdem für sie mit Almosengeldern 4 Hofstätten in der Innenstadt
neben der Martinskapelle, die ihnen Graf Konrad I. 1246 schenkte, erworben wurden, errichteten
sie dort ihr Kloster (FUB I Nr. 92, 1246 Mai 25). Vgl. dazu Flamm (wie Anm. 81) S. 346 f.
H. Hansjakob, St. Martin zu Freiburg als Kloster und Pfarrei, 1890, S. 4 f.

90 Vgl. Herrschaftsrechtsbuch, Stadtarchiv Freiburg E 1 A IVd 1, Bl. 22 29v, und Flamm (wie
Anm. 84) S. 184 (Merianstr. Nr. 10 22) und S. 266 (Unterlinden Nr. 1 9).

91 S. Abb. 1 und 2. Die Proportionen der Kirche sind in Abb. 1 nicht exakt wiedergegeben; der Chor
ist breiter als das Langhaus und Langhaus und Chor sind in der Länge zu kurz geraten.

92 FUB I Nr. 63 (1238); vgl. Anm. 84 und oben S. 54.

93 Wie Anm. 89.

94 Vgl. B. Neidiger, Mendikanten zwischen Ordensideal und städtischer Realität. Untersuchungen
zum wirtschaftlichen Verhalten der Bettelorden in Basel (Berliner Historische Studien 5 = Ordens
Studien III) 1981, S. 140.

95 C. Wittmer, Les obituaires des Dominicains ä Strasbourg, in: Arch. Frat. Praed. 20, 1950,
S. 415.

96 Gesta Treverorum, hg. v. G. Waitz, Monumenta Germaniae Historica, Scriptores 24, 1879,
S. 399 f.

97 Catalogus mortuorum (wie Anm. 19) S. 41. Kühl (wie Anm. 27) S. 131.

98 Catalogus mortuorum (wie Anm. 19) S. 41. Die Turner, deren Familienmitglieder Ende des 13. Jh.
als Ritter und Edelknechte auftreten, waren neben der Familie Wolleb die führenden Bergbau
Unternehmer unter den Freiburger Familien. Vgl. dazu W. Stülpnagel, Grundherrschaften und
Grundbesitzer, in: Freiburg im Breisgau. Stadtkreis und Landkreis. Amtliche Kreisbeschreibung
Bd. I, 1965, S. 309 f. H. Nehlsen, Die Freiburger Familie Snewlin (Veröff. aus dem Archiv der
Stadt Freiburg i. Br. 9) 1967, S. 85, 96. J. Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechter
buch, Bd. I, 1898, S. 266 f. Zur Freiburger Bürgerfamilie ,,von Zähringen" vgl. FUB I Nr. 60

63


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1982/0065