Freiburger historische Bestände - digital

36 Münsterpfarrei Freiburg, Totenbuch 1811 1826, S. 37.

37 Stoehr (wie Anm. 1), S. 100, Nr. 53.

38 Münsterpfarrei Freiburg, Totenbuch, S. 168.

39 Wie Anm. 40.

40 Ebd. Trauregister 25, S. 395.

41 Vgl. Anm. 9 und Stammtafel.

42 Münsterpfarrei Freiburg, 1832 III 17, Totenbuch, S. 128.

43 Aufzeichnungen Alfred Erggelet, zu StAFreib. C 1 Erbschaften; weitere Quellen StAF H 1241, 1361,
1550, 7847 und 11197a.

44 Auskunft des Pfarramts Egg (Pfarrer Jäger) vom 9. April 1981.

45 (Wie Anm. 15) S. 119.

46 Ebd. S. 120.

47 StAFreib B 5 (P) XXIII, 2. Beschrieb der zwölf Zünfte, Bl. 37b.

48 Adreßbücher 1798, 1806, 1830 usw. in StAFreib. In der Trauurkunde Joseph Anton M.'s wird
der Name bereits mit ß geschrieben.

49 N. Lieb (wie Anm. 4) S. 14 Anm. 1.

50 Frdl. Hinweis von Herrn Lehrer Kaspar Meusburger in Bezau (1980).

51 Vgl. Anm. 36. H. Flamm, Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg Bd. II, VeröffArh
Stadt Freib. Bd. 2, 1903, S. 186. J. Schlippe. Freiburger Bürgerhäuser der Louis XVI Zeit, in:
Schau ins Land 72, 1954, S. 143 f.

52 Zur häufigen Umnumerierung der Häuser in Freiburg Flamm (Wie Anm. 51) S. XX f. F. kennt min
destens 6 Umnumerierungen, von denen allein vier in das 18. Jh. fallen.

53 Vgl. Anm. 51 (Schlippe).

54 Flamm (wie Anm. 51) S. 186.

55 Brommer (wie Anm. 15) S. 119.

56 S.o.S. 156.

57 S.o.S. 156.

58 A. Poinsignon. Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i. Br., Bd. 1, Freiburg 1891,
S. 19.

59 Adreßbücher von 1806, 1830 im StAFreib.

60 Ebd. 1798 1850

61 F. Schneller, in: Geliebte alte Stadt, Hrs. S. Büche, Frbg. 41977; S. 75.

62 H. E. Busse, Fronleichnam in: Geliebte alte Stadt (wie Anm. 61), S. 76; Beitrag aus H. E. Busse:
Hans Fram, Berlin 1932

63 Bild im Besitz des Verfassers. Vgl. Abb. 6.

64 Stoehr (wie Anm. 1) S. 40, Nr. 188.

65 Nachlaß des Domkustos Johann Michael Meißburger im Besitz von Konrad Erggelet, Grevenbroich.

66 Münsterpfarramt Freiburg. Sterberegister Nr. 19 S. 252.

67 Wie Anm. 65.

68 Ebd.

69 Ebd. Gemeint ist das Priesterseminar Meersburg, dessen Silberaltar später in das Priesterseminar
St. Peter kam.

70 G. D. Pazaurek, Gläser der Empire und Biedermeierzeit, Braunschweig 21976, S. 288 Abb. 283.

71 Stoehr (wie Anm. 1) S. 204 Nr. 73.

72 StAFreib wie Anm. 43 und Sterberegister der Münsterpfarrei Freiburg.

73 H. Brommer, Der Tuniberg, (Große Kunstführer Bd. 76) München 1978. S. 45. Unter dem Kup
ferstich (siehe Abb. 2) steht folgender Text: „Um das Jahr 1118 erbaute BERTHOLD der dritte Her
zog von Zähringen die Stadt Freyburg im Breisgau. Ihm folgte in der Regierung im Jahr 1123 sein
Bruder CONRAD. Dieser verschoenerte die neue Stadt mit der praechtigen im gereinigten gothischen
Geschmacke erbaueten Münsterkirche samt dem Thurme, der noch steht und hier mit allen seinen
Verhaeltnissen genau abgebildet ist. Im Jahr 1152 verlohr die Kirche und der Thurm ihren gottes
fürchtigen und reichen Erbauer. Sein früher Tod gönnte ihm die Muße nicht, sein großes Werk
durch Vergabungen zu verewigen. Die Einwohnerschaft vollführte dankbar den Wunsch des edlen

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