Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 36
(PDF, 41 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0038
ANMERKUNGEN

1 J. H. Schöpflin, Historia Zaringo Badensis, Bd. 1 7, Karlsruhe 1763 1766; über Schöpflin
vgl. F. Lautenschlager, Bibliographie der badischen Geschichte, 1929 1984, Bd. 6,2 Nr. 36 894
bis 36 897; zum Forschungsstand: K. Schmid, Aspekte der Zähringerforschung, in: ZGORh
Bd. 131, 1983, S. 225 252.

2 Lautenschlager (Wie Anm. 1) Bd. 1,1 Nr. 2 183 2 244.

3 E. Heyck, Geschichte der Herzoge von Zähringen, 1891.

4 Den größten Anstoß dürfte erregt haben, daß Heyck mit der Legende vom „Zähringer Löwen'* aufgeräumt
hatte, da einer der höchsten Orden des Landes von daher seinen Namen trug. Vgl. ferner
Schmid (wie Anm. 1) S. 228.

5 Schmid (Wie Anm. 1) S. 244 f. Bereits 1922 sprach R. Schick „von den unwahrscheinlichsten Hypo
thesen", vgl. Ders., Die Gründung von Burg und Stadt Freiburg i. Br., in: ZGORh Bd. 77, 1922,
S. 181.

6 E. Hamm, Die Städtegründungen der Herzöge von Zähringen (VeröffAlemlnst 1), 1932; C. Meck-
seper, Rottweil, Untersuchungen zur Stadtbaugeschichte im Hochmittelalter, Diss. Ing. Stuttgart
1970 (Masch.) S. 32.

f Hamm (wie Anm. 6) S. 23.

* Der Versuchung, Stadtanlagen zu rekonstruieren, wie sie einmal gewesen sein sollen, sind fast alle
Kunsthistoriker und Bauhistoriker erlegen. Für Offenburg vgl. z. B. den rekonstruierten Plan von
A. Tschira mit der Bestandsaufnahme von K. Gruber. Gegenüberstellung bei B. Schwineköper,
Beobachtungen zum Problem der „Zähringerstädte'*, in: Schau ins Land Bd. 84/85, 1966/67, S. 54
Abb. 14, S. 65 Abb. 13. Für Villingen ebd. S. 63 Abb. 11 und S. 64 Abb. 12.

1 Th. mayer, Der Staat der Herzoge von Zähringen (FreibUnivReden 20), 1935; jetzt Ders., Mittel
alterliche Studien, 19722, S. 350 364.

10 Z. B. K. Bosl, Staat, Gesellschaft, Wirtschaft im deutschen Mittelalter, in: H. Grundmann (Hg.),
Gebhard, Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 1, 1973 9, S. 706, 748, 750, 769, 773, 783, 791;
K. Kroeschell, Deutsche Rechtsgeschichte Bd. 1, 1972, S. 278, 298. Vgl. ferner K. S. Bader (wie
Anm. 11) S. 231.

11 K. S. Bader, Zur Tal , Dorf und Stadtverfassung des Schwarzwaldes, in: E. Liehl, W. D. Sick
(Hgg.), Der Schwarzwald, Beiträge zur Landeskunde (VeröffAlemlnst 47) 1980, S. 230 f.

12 Ebd. S. 231.

!3 Schwineköper (wie Anm. 8).

14 Meckseper (wie Anm. 6); vgl. ferner Meckseper (wie Anm. 107a) S. 76: „Die ältere Vorstellung,
daß bei der Stadtgründung jeweils durchwegs gleichgroße Hofstätten abgesteckt wurden, ist nicht
für alle Städte aufrechtzuerhalten. Offenbar stellt die Grundgröße bisweilen nur eine ideelle Berech
nungseinheit für die Zinshöhe dar. Die tatsächlich ausgeteilten Größen können dann von Anfang an
Teile dieser Grundgröße sein (1/4, 1/5 oder 1/8, Bern, Rottweil).'* Wohl nach H. Strahm
ZSchweizG Bd. 30, 1950, S. 409.

15 B. Schwineköper, Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzöge von Zähringen, Ein Bei
trag zur Gründungs und Frühgeschichte des Klosters, in: H. Lehmann, W. Thoma (Hgg.), For
sehen und Bewahren, Das Elztaler Heimatmuseum in Waldkirch, 1983, S. 95 157, auch selbstän
dig, leider ohne Paginierung 1984.

16 Schwineköper (wie Anm. 15) S. 95 ff.

17 Ebd. S. 130 mit Anm. 164.

18 Die ältere Literatur bei Lautenschlager Bd. 5,2 Nr. 31 719 31 771.

19 Vgl. unten Anm. 41.

20 C. Roder, Heinrich Hugs Villinger Chronik 1495 1533 (BiblLitVStuttgart Bd. 164) 1883, S. 212.

21 Mayer Studien (wie Anm. 9) S. 357.

22 Vielfach sind bei Forschern Bemerkungen zu finden, aus denen hervorgeht, daß sie Vorbehalte ge
gen den genannten Datenansatz nicht ganz unterdrücken können. Vgl. z. B. K. S. Bader, Villingen
und die Städtegründungen der Grafen von Urach Freiburg Fürstenberg im südöstlichen
Schwarzwaldgebiet, in: Villingen und die Westbaar Hg. W. Müller (VeröffAlemlnst 32) 1972
S. 67; J. Fuchs, Die Stadt Villingen im 12. und 13. Jahrhundert, in: ebd. S. 91; W. Müller, Kir
chengeschichte Villingens im Mittelalter, in: ebd. S. 105.

36


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0038