http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0039
23 Roder, Hugsche Chronik (wie Anm. 20) S. 1
24 Roder, Hugsche Chronik (wie Anm. 20), ferner F. J. Mone, (Hg.), Die Villinger Chronik, in: Quel
lensammlung der badischen Landesgeschichte, Bd. 2, 1854, S. 80 ff.
24a A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Bd. 2, 19052, S. 1269;
Meckseper (wie Anm. 6) S. 268.
25 Roder, Hugsche Chronik (wie Anm. 20) S. 1.
26 Ebd.
21 Ebd. S. 2.
28 Mone (wie Anm. 24), S. 81.
29 Roder, Hugsche Chronik (wie Anm. 20) S. 214.
30 Ebd. S. 1 Anm. 1.
31 Ebd. S. 227.
32 Vgl. Text oben bei Anm. 20; P. Revellio, Villinger an der Wiege der Universität Freiburg, in:
Ders., Beiträge zur Geschichte der Stadt Villingen (SchrrReiheStadtVillingen o. Nr.) 1964, S. 190
bis 193; vgl. Heyck (wie Anm. 3) S. 521: „Die schwankenden Angaben der späteren Chroniken über
die Gründung Villingens im 12. Jahrhundert sind wohl nur an die Gründung von Freiburg i. Br. will
kürlich angelehnte Fabeleien, weil das Datum 999 vergessen war.44 Wenn der gleiche Autor aller
dings die unter Berthold ins Leben gerufene Stadt mit der heutigen Anlage und nicht mit der Alt
Stadt identifiziert, so beruht dies wohl auf der damaligen Lage der allgemeinen Stadtgeschichts
forschung.
33 R. Schick, Die Gründung von Burg und Stadt Freiburg i. Br., in: ZGORh Bd. 77, 1922, S. 187 ff.;
MGH SS Bd. 17, S. 290 (Annales S. Trudperti); Bd. 13, S. 736 (Genealogia Zaringorum); Die Überlegungen
des kaiserlichen Hofhistoriographen Mennel (vgl. unten Anm. 36) stützten sich auf die
Überlieferung von St. Trudpert. Es ist daher wahrscheinlich, daß das Gründungsdatum 1118 von
dort her in die Freiburger Chronistik des 16. Jahrhunderts Eingang gefunden hat.
34 Schick (wie Anm. 33) S. 187 ff; P. P. Albert, Die Geschichtsschreibung der Stadt Freiburg in alter
und neuer Zeit, in: ZGORh Bd. 55, 1901, S. 524 f.
35 Druck der Sattlerschen Chronik ohne Angabe des Verfassers anscheinend nicht ohne Fehler bei
J. Schilter in seiner Ausgabe von Könighofens Elsässischer und Straßburger Chronik, Straßburg
1698, ND unter dem Titel Origines civitatis Friburgi in Brisgovia, Chronicke der Stadt Freiburg im
Breisgau, hg. v. R. Feger, 1979.
36 Albert (wie Anm. 34) S. 524 f.; z. flgd. F. Thiele, Die Freiburger Stadtschreiber im Mittelalter
(VeröffArchStadtFreib 13), 1973, S. 127 f. (J. Mennel), 128 (U. Zasius). Der Name Sattler erscheint
zu dieser Zeit im übrigen auch in Villingen. Doch kann dem hier nicht weiter nachgegangen werden.
Vgl. H. J. Wollasch, Inventar über die Bestände des Stadtarchivs Villingen (SchrrReiheStadtVillin
gen o. Nr.) Bd. 2, 1971, S. 234 (Register). Zu Jakob Lieb vgl. auch Albert (wie Anm. 34) S. 509; Zu
Mennel und seine Heranziehung der Überlieferung von St. Trudpert vgl. Schmid (wie Anm. 1) S. 240
mit weiterführender Lit.
37 Saitler (wie Anm. 35) S. 22, anscheinend fehlerhaft.
38 Albert (wie Anm. 34) S. 532. Daß Sattler, wie natürlich auch Mennel, sich bemühte, auf Quellen
aufzubauen, sagt er selbst (wie Anm. 35) S. 17, wo er seine Benutzung des Meßbuchs von Schloß
Teck für seine genealogischen Forschungen erwähnt.
39 Vgl. oben bei Anm. 26.
40 Albert (wie Anm. 34) S. 376, 402.
41 E. J. Leichtlen, Die Zähringer, Eine Abhandlung von den Ahnen der erlauchten Häuser Baden
und Österreich, 1831, S. 20 Anm. 4.
*2 J. Bader, Urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt Villingen, in: ZGORh Bd. 8, 1857, S. 3.
43 Leichtlen (wie Anm. 41).
44 J. Bader (wie Anm. 42).
45 Leichtlen (wie Anm. 41).
46 O. Meier, R. Klauser, Clavis medievalis, 1962, S. 238 f.; zum Mondzyklus ebd. S. 161 f.
47 W. Hagenmaier, Die lateinischen mittelalterlichen Handschriften der Universitäts-Bibliothek Frei
bürg (Kataloge der Universitäts-Bibliothek Freiburg Bd. 1,3), 1980, S. 194: Hs. 483, 21, 2. Z. flgd.
vgl. jetzt E. Butz, Das Jahrzeitbuch des Münsters zu Freiburg im Breisgau (um 1455 1723), Diss
theol. Freiburg 1978.
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