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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 56
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0058
127 Fub I, Nr. 151 und 156 (1256); Nehlsen (wie Anm. 48a) S. 111 fol: Hugo de Tottinchoven miles de
Friburg.

128 Fub I, Nr. 214 (1267) und Nr. 225 (1269): Hugo und Johannes; Nehlsen (wie Anm. 48a) S. 87 fol.

129 Fub I, Nr. 187 (1262); Nehlsen (wie Anm. 48a) S. 104.

130 Fleckenstein, Freiburg (wie Anm. 74) S. 87.

131 Fub I, Nr. 129 (1252).

!32 Fub I, Nr. 337 (1281). Es handelt sich um Dietrich Snewlin, Dietrich von Tuslingen, Heinrich von
Munzingen, Konrad Kolmann, Johannes Küchlin, Reinbott, Hugo von Feldheim, Heinrich und
Konrad Küchlin.

133 H. Schreiber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau 1 (1828), S. 132: zum Jüngern Rat der
24 sollen gehören: von den edlen 8, von den kovßüten 8 und von den antwerkluten 8. Dazu auch
Keller, Freiburg (wie Anm. 87) S. 281.

134 Vergl. Anm. 132.

135 Fub II, Nr. 3 (1284): her, Ritter; Nr. 101 (1291): her; Nr. 124 (1292): her; Nr. 161 (1294): Her, Ritter.
Vergl.: Anm. 55 und Nehlsen, Cives (wie Anm. 48a) S. 120, Anm. 493.

136 Siehe S. 47 und Anm. 51: domino Hugone de Munzingen et domino Hugone de Crozingen, militibus.
Auch für die von Krozingen sind zwei Linien nachweisbar: eine ritterliche mit den Namen Otto und
Gottfried (vergl. Anm. 47 und 48 a) und eine bürgerliche, bei der der Name Hugo und Heinrich vor
herrscht. Die bürgerlichen von Krozingen legen seit 1207 häufig unter den Bürgern Zeugnis für die
Urkundenaussteller ab (Fub I, Nr. 28, 34, 38, 39, 69, 71); werden in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts
als cives bezeichnet (Fub I, Nr. 46, 64, 69, 75). 1269 werden zum 1. Mal Hugo und Johannes de
Krozingen milites genannt (Fub I, Nr. 225; entsprechend auch Nr. 358, 363, 362, hier Ritter Johan
nes). Die Standesverhältnisse in diesem Geschlecht entsprechen den für die von Offnadingen, Zäh
ringen und Ambringen erarbeiteten, siehe S. 47. Auch im Connubium zeigt sich die ständische
Gleichstellung von „Alt" und „Neurittern". Hierzu Fleckenstein, Freiburg (wie Anm. 74) S. 89.

137 Von den in den Urkunden genannten Rittergeschlechtern sind die von Ebringen, Buchheim und Off
nadingen nach der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts nicht mehr nachzuweisen. Angehörige der
von Endingen sind als Schultheiß dieser Stadt, der von Merdingen als Ratsherr in Breisach und die
Trösche in der Ortenau bekannt (Kindler Knobloch I III, wie Anm. 66). Zum Abstieg des Land
adels und der alten breisgauischen Ritterschaft: Fleckenstein, Freiburg (wie Anm. 74) S. 94.

138 Zu dieser Frage die Beiträge von Knut Schulz und Helga Mosbacher, in Stadt und Ministerialität
(wie Anm. 100), wobei hier die Untersuchung zu einer Unterscheidung zwischen einer ritterlichen
und bürgerlichen Ministerialität, je nach ihrer Beziehung zum Bischof oder zur Stadt im 12. und be
ginnenden 13. Jahrhundert führte, hier S. 38 fol.

139 Nehlsen, Cives (wie Anm. 48 a) S. 120 fol. und sich ihm anschließend Fleckenstein, Problematik
(wie Anm. 100) S. 6 fol. Danach fanden die Ministerialen, nachdem sie in das Verhältnis des Lehn
rechts eingetreten waren, als milites Aufnahme in die Stadt.

uo Berent Schwineköper, Bemerkungen zum Problem der städtischen Unterschichten aus Freiburger
Sicht, in: Gesellschaftliche Unterschichten in den südwestdeutschen Städten, hg. von Erich Maschke
und Jürgen Sydow = Veröff. d. Kommission für geschichtl. Landeskunde in Baden Württemberg,
Bd. 41 (1967) S. 134 149; hier: S. 134.

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