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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 73
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0075
(Häuserbuch 154). Stiftung seiner Witwe am 29. April 1393 über 100 Mark Silber. Urkunden und
Regesten zur Geschichte des Freiburger Münsters, in: Freib.Münsterbl. Bd. 3ff., 1907 ff. (künftig
zitiert MR), hier MR 311 und MR 314.

21 FStA A 1 XIII a Gauchgesellschaft: 30. Mai 1384, zugleich erscheint er als Dreier dieser angesehenen
Gesellschaft.

FStA A 1, XVII A Stiftungen: 22. Mai 1386.

22 MR 311. Rowan (wie Anm. la), S. 128 129, vermutete in Hanman von Straßburg, dem Sohn des
Ammeisters, jenen Hans von Straßburg.... der toft jude, mertzler Z, der unmittelbar nach Cünz
von Straßburg aufgeführt wird.

23 Vgl. Rowan (wie Anm. 1 a) S. 129 Als Goldschmied erwähnt: UBHeiliggeist Spital (= UBHGSp)

I Nr. 603, 604.

24 FStA, Weinungeidregister 1390 (wie Anm. la): 40 Sch. Vi Pfg. Eigentümer des Hauses „zum Zy
pressenbaum" (Häuserbuch 103).

25 E. Butz, Das Jahrzeitbuch des Münsters in Freiburg im Breisgau (um 1455 bis 1729). Diss. theol.
Freiburg 1978, Teil B: Edition, E 521: Anniversarium Cßnradi Wechsler, Katherine vxoris sue,
Jodoci filii sui, Elisabeth et Elisabeth, vxorum suarum... Vgl. die dort aufgeführten Belege.

26 Vgl. Rowan (wie Anm. 1 a) S. 118 119.

27 Schreiber, UB II, 1 S. 91 92: usgenomen den vogt der zum lesten ammeister was, mag man wol in
den Rat nemen. (21. Juni 1392). Maurer, (wie Anm. la) S. 55.

28 S. Rowan (wie Anm. la) S. 120.

29 Hausbesitz: „zum goldenen Sporen" (Häuserbuch 49), „zum schwarzen Helm" (Häuserbuch 51),
„zum Iltis" (Häuserbuch 261), 1378 „zum grünen Haus" GLA Karlsruhe 23/Konv. 24.

Als Bürge für die Stadtschulden genannt: 2. Mai 1369, FStA Kopialbuch C (wie Anm. la)
S. 53 ff.; um 1373, Kopialbuch C S. 65; 15. Mai 1378, Kopialbuch C S. lOOff; 17. Okt. 1383, Kopial
buch C S. 108ff.; o. D. als Leibgedingempfänger von 28 Pfd. über 210 Pfd. Kapital, Kopialbuch C
S. 43 f.

3° S. Rowan (ebd.) S. 116 117. Er erwähnt die Ratstätigkeit Röublins vor 1384 nicht.

31 Vgl. Rowan (wie Anm. la) S. 117 118. Im Weinungeidregister 1390/91 wird Heintzman Graf
wohl noch aufgelistet, doch es ist keine Steuerzahlung eingetragen. Vermutlich war er kurz vorher
verstorben. Es werden nur noch Hanman Graf mit der sehr hohen Steuersumme von 43 Sch. 10 {/2
Pfg. und Clewi Graf mit 35 Sch. 2 Pfg. genannt.

32 7. September 1390: Hans Tyerli, der wirt ze Meilan in Lamparten ist in achte von klag Heintzen
Grafen von Friburg im Brissgöw, der ihn ansprechig hat, daz er im sin gut in der vorgen (anten) statt
ze Meilan genomen und entwert hat mit gewalt ane recht, dar über daz er im nüt schuldig waz.

W. Schnyder, Quellen zur Zürcher Wirtschaftsgeschichte. Von den Anfängen bis 1500, Band I,
Zürich 1937, S. 232 Der zweite Beleg stammt aus dem Vorfeld des Sempacherkrieges 1386. Zu
Anfang des Jahres 1386 klagt Luzern gegen Österreich und erwähnt dabei: ... soliche und vil
ander vbergriffe beschehen uns in disem fride, das wir wohl gerochen hetten an der Herrschaft
luten; ward Heinrich Gräfe von Freiburg in Brisgowe was kurtzlich hie mit sinre koufmanschaft,
die er hie koufte und schuffet doch, das er hinna kam sicher libes vnd gutes. Th. v. Liebenau,
Sammlung von Aktenstücken zur Geschichte des Sempacherkrieges. = Archiv für Schweizer
Geschichte 17, 1872, S. 97.

33 Rowan hatte mit dieser Identifikation Schwierigkeiten (wie Anm. la), S. 115. Er las irrtümlich
„Rotenberg" statt „zem Rotenbern". Gemeint ist somit Hanman Bienger zum Roten Bären aus der
bekannten Wirtefamilie der Bienger, im Weinungeidregister 1390 (wie Anm. 1 a) als Mitglied der
Tucherzunft genannt. Die Familienzugehörigkeit läßt sich durch die Wappengleichheit belegen.
1390 Oktober 25 werden Hanman Bienger zum Roten Beren und Hans Bienger zem sneggen erwähnt.
UBHGSp I Nr. 686.

Am 30. Juli 1404 wird er im Zusammenhang mit einer geleisteten Urfehde erwähnt. FStA A 1 XI f
Urfehden.

34 S. Rowan, S. 121, nennt nur eine Weinungeidzahlung von 14 Sch. 6 Pfg., richtig aber: 1390: 28 Sch.

II Pfg., 1391: 15 Sch. 7 Pfg.

35 FStA Gewerftbuch 1406: Die Fryin 200 mr. der sint 3 mr. wb. (Eintrag durchstrichen).

36 FStA, A 1 XVII A Stiftungen: Messerer Stiftung (6. Aug. 1389).

FStA, A 1 Ild: 1396 April 7.: Kindler von Knobloch, Oberbad.Geschlechterbuch Bd. I, S. 386 (1403).

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