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das bis zum Jahre 1778 für diesen Zweck genutzt, dann aber an den Küfer Josef
Wanner verkauft wurde.3 Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und wurde
als sog. Axmannisches Grundstück lange als Möglichkeit für eine Rathauserweiterung
angesehen, ehe es in den siebziger Jahren aufgebaut wurde.
So hat als einziges der vier Kollegiengebäude das Haus zum Pilgerstab Umbau
und Kriegszerstörung überstanden.
ANMERKUNGEN
1 Herbert Knaupp, Lorichius (wie Anm. 10) S. 88 f.
2 Freiburger Adreßbücher ab 1938 bis 1937.
3 Geschichtliche Ortsbeschreibung Freiburg, II. Band, Hermann Flamm (Hg), Häuserstand, S. 69.
4 Stadtarchiv Freiburg (StAF), A 1 XVIII d, 1535, 03. 09.
5 Freiburger Adreßkalender 1841, S. XVI.
6 StAF B 5 lila 1 Nr. 58 S. 147 (Fertigungsprotokoll).
7 StAF C 2, 13/12 Bausachen, Bau der Gewerbebank.
8 Schreiber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg, II. Bd. S. 426.
9 Freiburger Adreßkalender 1842 S. X.
i° Herbert Knaupp, Lorichius in: Vincke, Johannes, Beiträge zur Freiburger Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
Heft 33, S. 91 f.
11 Schreiber, Geschichte der Universität, III. Teil, S.48.
12 Werk, F. X., Stiftungsurkunden akad. Stipendien S. 210 und Schreiber, Geschichte der Universität,
II. Teil, S. 332 f.
Hermann Mayer. Die alten Freiburger Studentenbursen, Freiburg 1926.
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