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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0058
Maurer I S. 32, II S.67-

danach Kraus (wie Anm. 41) S. 131 -

Rott (wie Anm. 130) S. 48, S. 49 mit Anm. 1, S. 50 mit Anm. 3 -

danach M. Schefold, Alte Ansichten aus Baden (1971) S. 134, Nr. 22670-

Lukas S. 85 -

Englert S. 98 mit Anm. 1

Bei A. Schäfer-H. Weber, Inventar der handgezeichneten Karten und Pläne zur europäischen
Kriegsgeschichte des 16. 19. Jhs. im GLA Karlsruhe (1971), sind die Pläne nicht aufgeführt. Dort
s.v. Emmendingen acht Pläne der Feste Hochburg (zwischen 1609 u. 1699) Nr. 18, 19, 53, 54, 55,
199, 200, 201. Vgl. hier Anm. 15.

133 Zu Schochs Arbeiten in Straßburg O. Winckelmann, Straßburg und seine Bauten (1894) S. 279ff.
und Rott a.O. S.46ff.

134 Bekannt wurde Schoch vor allem durch die Schaufront des Friedrichbaus am Heidelberger Schloß,
die er während seiner Zeit als dortiger Bauleiter schuf. M. Huffschmid, Johan Schoch als kurfürstlicher
Baumeister in Heidelberg, ZGORh 73, NF. 34, 1919, S. 317ff. und A. v. Öchselhäuser, Das
Heidelberger Schloß (1955). Ein Überblick über Schochs nachgewiesene Bauten in: U. Thieme -
F. Becker, Allgem.Lex.d.bild.Künstler, Bd. 30, 1936, S. 213 (H. Vollmer Hg.).

135 Archivalien im Stadtarchiv Straßburg, nach Rott (wie Anm. 130) S. 48, Anm. 4 und S. 50, Anm. 2.

136 So von Rott (wie Anm. 130) S. 48 und 50, Anm. 3, gefolgert.

137 „So konnte jetzt auch das Auswahlverfahren für die Anlage kostspieliger Bastionsbefestigungen
nicht auf die Interessen der einzelnen Stadt zugeschnitten werden, sondern es war allein vom Inter
esse des fürstlichen Machtstrebens bestimmt.", Haase (wie Anm. 23) S. 389.

138 Zum Stand der Festungsforschung zuletzt H. Neumann, Architectura Militaris Kriegsbaukunst
(16. bis 19. Jh.), in: Architekt und Ingenieur (wie Anm. 98) S. 284f., Anm. 3, und S. 294, Anm. 5.
Ebenda S. 287 ff. ein Überblick über die Entwicklung der bastionierten Befestigungssysteme seit dem
16. Jh. s. auch hier Anm. 104 u. 114.

139 Die Terminologie folgt hier dem Wörterbuch von R. Huber R. Rjeth, Glossarium Artis, Bd. 7,
Festungen. Der Wehrbau nach Einführung der Feuerwaffen (1979).

140 Im Unterschied zu dem vorliegenden Entwurf orientierten sich die ausgeführten Befestigungen in
aller Regel an den vorgegebenen Bedingungen und umschlossen die Stadt in einem möglichst dichten
Ring. In Freiburg z. B. wurde dieser Ring sogar so eng gezogen, daß die Vororte, bis auf die
Schneckenvorstadt im Süden, eingeebnet und allein der Altstadtkern ummauert wurde. Noack (wie
Anm. 106) Karte S. 137.

141 Gruber (wie Anm. 105) S. 176. In Abb. 150 rekonstruierte Gruber auf das Anschaulichste diese
vierte Phase seiner Entwicklungsreihe in einem tief gestaffelten Bastionärsystem für die Zeit um
1750.

142 Der Untertitel des Buches lautet: „Wie die zu unsern zeiten mögen erbawen werden an Stätten,
Schlössern und Flüssen zu Wasser, Land, Berg und Thal mit iren Bollwercken, Cavalliren, Streichen
, Gräben und Leuffen, sampt deren gantzen Anhang und nutzbarkeit, auch wie die gegenwehr
zu gebrauchen, was für geschütz dahin gehörig und wie es geordnet und gebraucht werden soll; alles
aus grund vund deren fundamenten. Sampt den Grund Rissen, Visierungen und Auffzügen für
Augen gestellt*'., womit schon das gesamte Programm seiner Schrift zusammengefaßt ist. Spätere
Auflagen folgten 1599, 1608, 1705, 1712 und 1736. Zwei Faksimileausgaben der Editio Princeps
erschienen 1971 und 1972. In der Universitätsbibliothek Freiburg befinden sich zwei Ausgaben von
1608 und 1712 (Sign. F 1768), s. hier Abb. 17. Zu Speckies Buch zuletzt Neumann, (wie Anm. 114)
S. 353 ff., Nr. 297 301.

143 Zu Speckies Leben und Werk s. neben Zastrows Arbeit (Anm. 144) zunächst R. Schadow, Daniel
Specklin. Sein Leben und seine Tätigkeit, Diss. Straßburg 1885, und M. Jahns, Geschichte der
Kriegswissenschaften vornehmlich in Deutschland (1889 91) S. 822ff., § 121.

144 Untertitel: „Oder Handbuch der vorzüglichen Systeme und Manieren der Befestigungskunst*',
Leipzig 3 1854, Repro. 1983 (R. Schott). Bei Neumann (wie Anm. 114) S. 324, Kat. Nr. 233. Zu
Speckle s. bei Zastrow Kap. 3, S. 80ff., Tab. III. In der Slg. des Wehrgeschichtlichen Museums im

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