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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0059
Schloß Rastatt sind 16 Modelle nach Zastrow ausgestellt (Bearb. R. Schott, 1984), dort das Modell 7
nach Speckies 1. Manier.

145 R. Peter, Daniel Specklin et l'art des fortifications, in: F. Rapp G. Livet (Hg.), Grandes figures de
Phumanisme Alsacien courants milieux destins (1978) S. 203 ff., Abb. 15 III VII. Zu weiteren Plä
nen Speckies, die nicht in seinem Buch von 1589 erschienen sind s. Inventar GLA (wie Anm. 132)
S. XV ff. und A. Kabza, Handschriftliche Pläne von Daniel Specklin, Diss. Bonn 1911.

146 Vgl. H. Pflüger, Festungsarchitektur der Barock Zeit in Baden Württemberg, in: Barock in
Bad.Württ., Ausstellungskatalog des Bad. Landesmuseums Karlsruhe (1981) Bd. 2, S. 131 ff.
Speziell zu der Bastionärbefestigung der Nachbarstadt Freiburg zwischen 1638 und 1744 s.
M. Stammnitz, Die ehem. Festung Freiburg i. Br., Schau ins Land 33, 1906, S. 77ff. und den
„Pergamentplan" von ca. 1707 im Augustinermuseum Freiburg.

147 An dieser Stelle möchte ich noch einmal Herrn Stadtarchivar E. Hetzel danken für die Möglichkeit
zur Einsichtnahme in die städtischen Archivalien Emmendingens und Hinweise auf einzelne GLA
Akten , die sich auf die ehem. Landvogtei beziehen.

148 GLA 21/1941: bestätigen, daß genannter Danckwart zur Zeit seines Lebens dem Juncker Joachim
Grempp von Freudenstein, auch marggrauischem Diener zu Pforzheim, sein Hauß, Hoff, Scheuren,
Stall, Gärten, Acker, wie daß zu Ementingen Jtziger Zeit stath vundgelegen ist, mit dem Wasserfluß

' oder Bach der Bretten, Grienen, Almenden vnd Wegstrassen, auch Hegern, vmbgriffen, beringet
vnd vmgeben ist, alß vnser Pflegkünder Vather und Vorfar daß von dem Ernuesten vnd Hoch
gelerten Herren Julio Guthen, der Rechten Doktor vnd marggrauischem gewesenem Landtschrey
bern seligen er kaufft hat.

549 Maurer S. 45, Anm. 1. Danach Kraus (wie Anm. 41) S. 137.

150 GLA 21/1950: verkaufen an Peter Efferhardt von Reeß, Markgräflich Badischer Vormundschafts
rat und Landvogt der Markgrafschaft Höchberg, vnnser Hauß, Hof, Scheuren, Ställen, Trotten,
Keller, sampt aller zugehorung, auch einen großen garten daran vnd ein garten hinder der Scheur,
zu Emendingen am Dorff gelegen, stoßt oben vff die Allmendt, vnnden uff den Schindtgrün, zur
obern Seiften vff Jacob Pfeifern, zur andern Seitten vff die Allmendt, vnd lauffen die Bach allent
halben dadurch.

151 GLA 21/1953. Der Kaufvertrag schließt die new erpawene Behaußung . . . zu Ementingen im
Flecken mit ein. . . . Item deßgleichen den Gremppischen Hof, wie derselb mit sambt den daruf
steenden Gebäuwen, Zeühnen, Hägern, dem Wasser vnd darin ligendten Gärtten vmbfangen stoßt
zur oberen seitten an Hanß Kleindienst, den schmidt auch vff die Allmendt vnndt Meister Jacob,
den Maurer, vnd den haffner, vnnden allenthalben vff die Bretten, Zur rechten seitten auch vff die
Bretten, Zur linken seitten vff die straaß, so von Ober Ementingen vff Nider Ementingen gehet. S.
hier auch Anm. 41.

152 Maurer I S. 45, II S. 81. Nach GLA 66/10.954 (?).
•53 StadtAEm Akte IV3, Fasz. 2.

•54 Haase (wie Anm. 23) S.390. Schwjneköper (wie Anm. 181) S. 122 f.

155 E. Gothein, Johann Georg Schlosser als badischer Beamter, NeujbllBadHistKomm, NF 2, 1899,
S. 22. Maurer II S. 104.

•56 S. hier Anm. 9.

•57 S. den Plan zur Stadtentwicklung Emmendingens bei Lukas, Anhang.
•58 S. hier S. 23 und Anm. 85.

•59 GLA 398/267, Welcher gestalten Serenißimus die Landvogtey Wohnung zu Emmendingen samt zu
gehörden, Gebäuden und Gärthen vor 6500f. erb und eigenthümlich an Herrn Hofrath und Land
Schreiber Schloßer verkauft haben und wie hingegen zu einem anderweitigen Landvogtei Dienst
benutzungs Guth von der Gemeinde Niederemmendingen ein Stück erkauft worden. Die Land
vogtei, jetzt „Schlosserhaus", ist nicht zu verwechseln mit der Neuen Landvogtei" (heute Amts
gericht, wie Anm. 8), in welcher Schlosser nie gewohnt hat, da sie erst gebaut wurde, als er bereits in
Karlsruhe wohnte. Im HdbHistStätt Bd. 6 (21980) S. 178 und bei Ottnad, in: KreisEm. S. 109 ent
sprechend zu korrigieren.

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