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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0157
18 MGH DHU 77.

19 Keller, Einsiedeln (wie Anm. 17); Zotz, (wie Anm. 17).

20 Treffeisen, Endingen (wie Anm. 9).

21 MGH D O III 4.

22 Vgl. zu Denzlingen: D. Geuenich (Hg.), Denzlingen, Eine alemannische Siedlung im Breisgau, 1983,
S. 50 63.

23 MGH D O III 231.

24 1018 Januar 5: Thurgauisches UB, Bd. 2, Frauenfeld 1924 f., S. 1 4, Nr. 1; 1027 August 19: Ebd.,
S. 5 7, Nr. 2; 1040 Februar 4: Solothurner UB, hg. A. Kocher, Bd. 1, Solothurn 1952, S. 15,
Nr. 9.

25 Kläui (wie Anm. 17), S. 93.

26 UB d. Stadt und Landschaft Zürich, hg. P. Kläui, Zürich 1939f., Bd. 1, S. 112, Nr. 220.

27 Quellenwerk (wie Anm. 16) S. 54 f.
2« GLA 24/33, 1330 April 7.

29 GLA 24/33, 1355 März 17.

30 GLA 21/256, Ende 14. Jahrhundert.

31 Futterer, (wie Anm. 17), S. 99, und S. 102; Dorfordnung zu Riegel vom Jahr 1484, hg. H. Maurer,
in: ZGORh Bd. 36, 1883, S. 124 129.

32 Regesten der Bischöfe von Konstanz, Bd. 2, Nr. 5109; Maurer, Freiherren von Osenberg (wie
Anm. 11), S. 410.

33 Quellenwerk (wie Anm. 16), S. 43, Anm. 1.

34 A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtum Baden,2 1904, Bd. 1, S. 1139 1150.

35 Vgl. hierzu und zum folgenden: W. Rösener, Bauern im Mittelalter, 1985, besonders S. 9 39.

36 Maurer, (wie Anm. 10) S. 241 246.

37 Notitia fundationis des Klosters St. Georgen auf dem Schwarzwald, in: ZGORh Bd. 9, 1858, S. 216.

38 Vgl. Notitia fundationis (wie Anm. 37), S. 213, 216; Der Rotulus Sanpetrinus, hg. von F. v. Weech,
In: FreibDiözArch Bd. 15, 1882, s. 141, 142, 155; vgl. H. J. Wollasch, Die Anfänge des Klosters
St. Georgen im Schwarzwald (= ForschORhLdG Bd. 14), 1962, S. 36, 42, 48, 60, 61, 75, 85 und 103.

39 Vgl. H. Maurer, Geschichte der Stadt Kenzingen, in: Schau ins Land Bd. 7, 1880, S. 41 ff.;
Büttner, (wie Anm. 6), S. 128.

40 Krieger, (wie Anm. 34), S. 1184/1185.

41 J. Kindler von Knobloch, Oberbad. Geschlechterbuch, 1898, Bd. 1, S. 267.

42 Urkundenbuch der Stadt Freiburg, bearb. v. F. Hefele (im folgenden = FreibUB), Bd. 1, 1940,
S. 18, Nr. 34, (1219 November 16), S. 51, Nr. 65 (1239); ZGORh Bd. 8, 1857, S. 483 (1242);
FreibUB, Bd. 1, S. 73, Nr. 87 (1245 Juli 25); ZGORh Bd. 8, 1857, S. 485/486 (1248 Oktober 16).

43 Die interessante Geschichte der Herren von Osenberg stellt nach wie vor ein Desiderat der For
schung dar, das ich vielleicht im Laufe der nächsten Jahre teilweise aufarbeiten zu können hoffe.
Vgl. zum bisherigen Forschungsstand: Maurer, Stift Andlauische Fronhöfe (wie Anm. 11); ders.
Freiherren von Osenberg (wie Anm. 11); H. Fehr, Die Enstehung der Landeshoheit im Breisgau,
1904; A. Kohler, Die Burgen des mittelalterlichen Breisgaus (VeröffAlemlnst), 1940; A. Futterer,
Endingen, Seine Beziehung zum Kloster Einsiedeln, Stadtgründung, St. Martinskirche und anderes,
1972.

44 Wollasch, (wie Anm. 38), S. 28 f. Zur Mitte des 14. Jahrhunderts war Walther von Maltertingen,
der aus einer üsenbergischen Ministerfamilie stammte, Inhaber der Pfarrpfründe St. Georg. Ob
wohl zu jener Zeit Einsiedeln noch gewisse Rechte über die Georgskirche in Altenkenzingen ausübte,
scheint die Bestellung des Walthers von Maltertingen auch auf Osenbergischen Einfluß hinzudeuten.
Vgl. hierzu S. 148.

45 Maurer (wie Anm. 10), S. 241 246).

46 GLA 24/13, 1344 Mai 25; Maurer (wie Anm. 10), S. 279 284.

47 Vgl. Maurer, Freiherren von Osenberg (wie Anm. 11), S. 393.

4« StAFreib., L. Kenz. A Nr. 12, 1330 September 20. Die Urkunde ist im Anhang (S. 160) ediert. Die
Kenzinger Urkunden befinden sich als Depositum im StAFreib. Die Originalfassung der Stadtrechts
Urkunde vom 6. Juli 1283 schildert den gleichen Vorgang in lateinischer Sprache: Notum facimus
tarn praesentibus quam futuris, quod felicis recordationis Rudolf, nobilis quondam dominus de
Usenberg, ... intendens in suo fundo proprio Kenzingen munitionem construere, ipsam munitionem

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