http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0159
75 Sussann (wie Anm. 73), S. 8, Nr. 9: Anna I. aus dem adelichen geschlecht deren edlen Herren von
Usenberg hat regiert bis 1361.
76 GLA 21/256, 1354 April 3.
77 GLA 21/256, 1364 September 25.
78 GLA 20/97, 1343 Januar 13.
79 GLA 66/9984, Zinsbuch Wonnental 1475, Fol. 78v: item bi dem nidern tor ein hofstatt oder hüser
nebent den kappellinen. Da von git man ierklich 10 Schilling zu hern Hugen seligen von Osenberg
iarzit. Fol. 5r: her Burkart von Usenberg leg. 10 Schilling von eim hus ist gelegen in cappell
gassen . . .
so GLA 21/259, 1364 April 28.
81 GLA 66/9984, Zinsbuch Wonnental 1475, Fol. 78r: Item hinder der herreschaft von Osenberg gros
sem hus . . . , ein hus . . . , Da von git man uns ierklich 10 Schilling zu vro Beaten der Zollerinen
iarzit, die herre Huges von Osenberg frowe was . . .
82 Maurer (wie Anm. 10), S. 302.
83 Vgl. hierzu die folgenden Urkunden: GLA 21/256, 1354 April 3; GLA 21/256, 1364 September 25;
GLA 21/256, 1371 Februar 22; GLA 21/256, 1378 September 23.
84 Treffeisen, Endingen (wie Anm. 9).
85 Vgl. H. M. Pillin, Die rechtsrheinischen Herrschaftsgebiete des Hochstifts Straßburg,
Diss. phil.Freiburg 1966 (Masch.); C. Bühler, Die Herrschaft Geroldseck, 1981.
86 Vgl. Bühler (wie Anm. 85), S. 21.
87 Vgl. Hillenbrand (wie Anm. 72).
88 Vgl. B. Schwineköper, Die Poblematik von Begriffen wie Stauferstädte, Zähringerstädte und ähn
liehen Bezeichnungen, in: E. Maschke/J. Sydow (Hg.), Südwestdeutsche Städte im Zeitalter der
Staufer (= Stadt in d. Gesch 6), 1980, S. 95 172.
89 Vgl. H. Keller, Über den Charakter Freiburgs in der Frühzeit der Stadt, in: FS. Berent Schwine
köper, 1982, S. 255/256.
90 StAFreib. (wie Anm. 48). Siehe Anhang. Die lateinische Fassung lautet: . . . munitionem con
struere, ipsam munitionem firmis muris et fossatis muniens ... In Maurer (wie Anm. 10), S. 237.
91 Vgl. W. Schneebeli, Die Enstehung der Kleinen Elz, in: Die Pforte Nr. 7/8, 1984, S. 99 101.
92 StAFreib. (wie Anm. 48). Siehe Anhang.
93 Treffeisen, Endingen (wie Anm. 9).
93a Vgl. W. Störmer, Die Gründung von Kleinstädten als Mittel herrschaftlichen Territorienaufbaus,
gezeigt an fränkischen Beispielen, in: ZfBayrLdG Bd. 36, 1973, S. 563 585.
94 Siehe Hist. Atlas von Bad. Württ., 1972, Blatt IV. 4; vgl. J. Sydow, Die Klein und Mittelstadt in der
südwestdeutschen Geschichte des Mittelalters, in: H. P. Becht (Hg.), Pforzheim im Mittelalter,
1983, S. 9 37, dort weiterführende Literatur zu einzelnen Problemen der Stadtgeschichte.
95 Vgl. H. Fischer, Die Siedlungsverlegung im Zeitalter der Stadtbildung (WienRGAbhh 1), 1952.
9* ZGORh Bd. 8, 1857, S. 484.
97 StAFreib., L. Kenz. A Nr. 11, 1328 April 30; GLA 24/33, 1328 Mai 19.
98 Z. B. GLA 25/17, 1363 März 26.
99 StAFreib. (wie Anm. 66).
100 FreibUB, Bd. 2, 1952, S. 162, Nr. 144: Rudolf von Osenberg verkauft drissig marke Silbers geltes jer
liehe, die ich hatte von der sture von den burgern und der statt ze Kenczingen . . .
101 StAFreib. (wie Anm. 66). Ein Vergleich mit anderen Städten zeigt, daß Kenzingen zur Gruppe der
Kleinstädte zu rechnen ist. 1241 zahlen nachstehende Städte folgende Reichssteuer: Breisach 100
Mark Silber, Neuenburg 100 Mark Silber, Offenburg 60 Mark Silber, Villingen 42 Mark Silber,
Hagenau 200 Mark Silber, Kolmar 160 Mark Silber. Siehe B. Diestelkamp u. a. (Hg.), Elenchus
Fontium Historiae Urbanae, Leiden 1967, S. 258 262, und MGH, Const. Bd. III, S. 1 5. Die
Angaben von 1241 und 1341 können natürlich nur unter Vorbehalt verglichen werden, da sich der
Geldwert im Laufe der Zeit änderte.
102 Vgl. J. Treffeisen, Mittelalterliche Stadtgründungen im Breisgau, Die Beispiele Kenzingen und
Endingen (Zulassungsarbeit), 1983, S. 64ff., (Exemplar im Stadtarchiv Freiburg).
103 ZGORh Bd. 8, 1857, S. 487.
104 Vgl. z. B. GLA 25/16, 1348 Februar 23; GLA 25/23, 1350 Januar 30.
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