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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
106.1987
Seite: 23
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1987/0025
Die Ursache liegt z. T. auch im Rückgang des Zeugenbeweises seit 1350. Dazu: T. Mayer Edenhau-
ser, Das Recht der Liegenschaftsübereignung in Freiburg Diss. iur Freiburg, 1937, S. 56.

27 FUB I, Nr. 234 (1270 Juli 21) Fr. Wilhelm, Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum
Jahr 1300 (1932 ff.), Nr. 144. Er ist nach den Freiburger Urkunden von 1292 1304 Schultheiß (FUB
II, S. 410 und FUB III, S. 420). In Neuershausen lag die curia derer von Teningen als gen des von
Tüslingen hof und siner bürge über: Das Tennenbacher Güterbuch (1317 1341), bearbeitet von
M. Weber u.a. (= VeröffKomGLdkeBadWürtt, Reihe A, Bd. 19) 1969 Sp. 925. Im Günterstaler Urbar,
GLA Karlsruhe, 66/3210, Photokopie im Staatsarchiv Freiburg, f. 198 heißt es: des von Tuselingen
turn. Zu weiteren Besitzungen vgl. Kindler v. Knobloch (wie Anm. 1) I, 268 und Nehlsen, Cives
et milites de Friburg. Ein Beitrag zur Geschichte des ältesten Freiburger Patriziats, in: Schauinsland
84/85 (1966/67) S. 79 124), hier: S. 85 f. und zu ihrer Stellung als Ritter S. 101 f.

28 FUB II, Nr. 144 (1293).

29 Wie Anm. 12, III und Wilhelm (wie Anm. 27) Nr. 110.

30 FUB I, Nr. 213 (1267). Er ist weiterhin bis 1284 (FUB I, Nr. 253, 288, 318, 367 und FUB II, Nr. 6)
als Zeuge für das von ihm beschenkte Kloster Tennenbach tätig. Der nicht in ursprünglicher Form
erhaltene Nekrolog dieses Klosters enthält seinen Namen nicht. MGH Necr. I, S. 338 342.

31 FUB I, Nr. 3 08 (1277) Über dieses Lehen erfahren wir erst bei dessen Verkauf an die Johanniter in
Freiburg. Er nennt den Grafen von Freiburg seinen Herrn. Zu seiner Person: FUB I, A. 1 zu
Nr. 213. Nach Kindler v. Knobloch (wie Anm. 1) II, 22 verstarb er kinderlos.

32 Vgl. Anm. 3 a).

33 Vgl. Anm. 3 a) und FUB II, Nr. 101 und ebenso Nr. 130, 181 und 303.

34 FUB II, Nr. 134 (1293 Jan. 23) Freiburg. Es handelt sich um den Kauf der Burg Wiesneck. Weitere
Nennungen als Ritter: FUB II und III passim.

35 FUB III, Nr. 66 (1304 Juni 22).

36 FUB II, 325,6 Nr. 261 (1299).

37 FUB II, 304,20, Nr. 247 (1298); im FUB II, 173,24 Nr. 154 (1294) folgt auf ihn her Heinrich von Mun
zingen als Sohn des gleichnamigen 1287 als verstorben genannten Ritters; (1291) Nr. 101 noch ohne
Titel her.

38 Vgl. Anm. 3 b).

39 FUB III, Nr. 87 (1305 Aug. 18) in Freiburg: kern Rudolfe dem Turner einem rittere von Friburg uh
Johannese sinem brudere, dem Ältesten. Der Gerichtsbarkeit wurden alle Bewohner, auch zugezogene
und noch hinzuziehende, ebenso noch hinzuziehende eigene oder Lehensleute des Markgrafen unter
worfen. Die Inhaber des Lehens sind berechtigt, dieses Lehen zu verkaufen, zu versetzen oder weiter
zuverleihen. Dieses Recht überträgt sich auch auf die Erben. D. Schöpflin, Historia Zaringo Baden
sis V, Codex diplomaticus (1765) S. 318.

40 FUB II, 36 Anm. 7. Quelle: Gedenkbuch der Freiburger Klarissen, GLA Hs. 218, S. 1. Wie drei an
dere Bürger stiftete er ein Haus, das er bisher bewohnt hatte.

41 Urbar Günterstal (wie Anm. 27) f. 175 r. Der Nekrolog dieses Klosters sagt zweimal Burcardus
Turner obiit: Necrolog (wie Anm. 30) S. 297, Nr. 21 und S. 300, Nr. 1. Ein Rudi Stumme ist Inhaber
eines Hofes in Vörstetten; dazu: E. Schillinger, Studien zu den sozialen Verhältnissen in Mundin
gen und umliegenden Siedlungen im ausgehenden Mittelalter, in: AlemJb 1976/1978 (1979) S. 114,
Anm. 157.

42 Urbar Günterstal (wie Anm. 27) fol 132 r und 218 r. Nach f. 169 r sind die Stumme auch in Kiechlings
bergen begütert, vgl. Anm. 77.

« FUB III, Nr. 18 (1302 Mai 12). Hefele erklärt Löfflers Titel her daher, daß er Inhaber einer Brot
bank war, vgl. Anm. 4 zu FUB II, Nr. 283.

44 FUB II, Nr. 141 (1293 Juni 20) Freiburg. Verkauf von Gütern in Uffhausen und Wendlingen.

45 FUB II, Nr. 13, 135, 157, 210, 222, 223 und 230 von 1284 bis 1297.

FUB III, Nr. 366 (1315): hier kommt ein Zins von einem Weinberg in Wendlingen an das Kloster
St. Ulrich. Sein Sohn = sacerdos.

46 Vgl. Anm. 2 f).

4? FUB II, Nr. 130 (1292 Nov. 5) Freiburg: uh Rudolf kern Bwvhartes des Turners bruder sun. Zum
Unschädlichkeitszeugnis beim Verkauf von Gütern minderjähriger Kinder: Mayer Edenhauser,
Liegenschaftsübereignung (wie Anm. 26) S. 18 und H. Schreiber, Geschichte der Stadt Freiburg I
(1857) S. 79, Stadtrecht von 1275.

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