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125 StadtAFreib A 1 XVI A Klöster, Nr. 186 (1374 Juli 7): nidenan in Turnergassen nebent der von Rie
hein hus.
126 wie Anm. 123.
127 StadtAFreib A 1 XVI A Klöster, um 1445 (Konzept) ohne Nr.
128 UBhlGeistSp I, Nr. 77 (1311): Johann der elter Turner, ebenso Nr. 80 und 93.
129 wie Anm. 39. Vermutlich ist er identisch mit Johannes, Schwiegersohn des von Falkenstein, vgl.
Anm. 60.
130 wie Anm. 72.
131 GLA Kopialbuch Nr. 3891, 319, 34 b (Regest); dazu Geuenich, Denzlingen (wie Anm. 94) S. 90
und 179.
132 T. Mayer Edenhauser, Zur Territorialbildung der Bischöfe von Basel, in: ZGORh 91 (1939) S. 225
bis 322; hier : S. 266, Beispiel Anm. 4.
133 Vgl. Anm. 3 f. und UBhlGeistSp I, Nr. 55 (1306) passim.
134 FUB III, 84,7 (1306) passim; seit 1324: UBhlGeistSp I, Nr. 179 (1324).
135 Vgl. Schillinger, Dominus (wie Anm. 11) S. 45.
136 StadtAFreib. B 1/112 Jahrzeit und Zinsbuch des Klosters Adelhausen (1. Hälfte d. 14. Jhdts) f. 1: Au
ßer 5 Malter Roggen von dem Kornhaus wird von einem Haus in Staufen 1 Pfd. Pfg. Zins, das der
Ritter Rudolf Turner erhält, für den Konvent verwendet (ebda., f. 8).
137 Jahrzeitstiftungen an das Heiliggeistspital sorgten auch für das Totengedenken der Tochter Burkarts
Margarete und seines Sohnes Johannes mit 10 Schilling Pfg. git der Rat und 2 Pfd. Pfg-: (Seelbuch
wie Anm. 80) f. 9 r und 40 r.
138 Vgl. J. Fleckenstein, Bürgertum und Rittertum in der Geschichte des mittelalterlichen Freiburgs,
in: Freiburg im Mittelalter (wie Anm. 86) S. 77 95; hier: S. 87. Hier die Annahme von Belehnung
und Lehnshuldigung als Voraussetzung für den Rittertitel.
139 MGHSS V, S. 457: Gebhardus Constantiensis episcopus et apostolicae sedis legatus, Welfonem du
cem Baioariae permanus in militem accepit, sicut et proprium fratrem Bertaldum ducem Alemanniae
iam dudum fecit . . .
140 Vgl. S. 13
141 K. Kroeschell, Haus und Herrschaft im frühen Mittelalter (1968) S. 27, wo für das Frühmittelalter
in der Rechtssprache bei den drei Bereichen für den Herrn der erste (Frö, Dominus) als Herr von
Grundbesitz, Sklaven, Vieh ermittelt wurde. Nach Nehlsen, Snewlin (wie Anm. 11) S. 23 bringt
her eine Herrenstellung zum Ausdruck.
142 F. Geiges, Der mittelalterliche Fensterschmuck des Freiburger Münsters, in: Schauinsland 56/60
(1931/33) S. 85, A. 19: Wernher der Zimmermann erhält nach Erwerb eines Lehens den Titel her,
ohne daß er je den Rittertitel besaß, FUB II, Nr. 283 und 300 (1300); darauf fußend Hefele, FUB
I, 180, A. 208.
143 Geiges, Bürgermeister (wie Anm. 65) S. 93.
144 Zur Herkunft und Namen, Geiges (wie Anm. 65), S. 65 f.
145 FUB I, Nr. 287 (1276), Nr. 311, 314, 324; FUB II, Nr. 31 und 141; FUB III, Nr. 32, 136, 160, 241,
453 (zw. 1303 und 1317) fuhrt Lutfried Ätscher den Titel her nicht; vielleicht handelt es sich um den
1308 genannten Sohn der Anne Lutfried Ätscher.
146 FUB III, Nr. 136 (1308): Hochdorf (Güter und Geld) = ZGORh 11, 452 f. FUB III, Nr. 400 (1316):
Hof in Denzlingen, Geuenich (wie Anm. 94) S. 90 und 178.
StadtAFreib A 1 XVI A Klöster Nr. 116 (1343 Febr. 20): Opfingen bei Lutfried Ätschers Hof. UBhl
GeistSp II, Nr. 1129 (1452 Okt. 23): Hof ze Mengen, der Lutfried Ätschers sei gewesen ist. Das
Tennenbacher Güterbuch (wie Anm. 27) nennt ebenfalls Besitz der Ätscher in Biengen (Sp. 59); Bah
lingen (Sp. 41); Schaffhausen bei Bötzingen (Sp. 1036); Forchheim (Sp. 1362) und Mengen (Sp. 813
bis 816). Die Stiftungen für die Jahrzeiten dieser Familie sind beträchtlich, Seelbuch (wie Anm. 80):
Lutfried Ätschers iarzit sol man began mit 11 Pfd. Pfg. (f. 53 r); Frau Annen, der Ätscherinen I Pfd.
Pfg. (f- 9 r).
147 Urbar Günterstal (wie Anm. 27) f. 232 r: In hern Atschiers gassvn und ähnl. f. 118 v.
148 Geiges, Bürgermeister (wie Anm. 65) S. 65 (10.5.1320); nicht im FUB.
149 Krieger, Top. WB. I, Sp. 426 f., wobei nicht sicher ist, ob sich alle Urkunden auf Dottighofen oder
auf das nahegelegene Döttingen beziehen. Kindler v. Knobloch (wie Anm. 1) I S. 237.
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