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71 Mathias Faller, der siebente Fall, war 49 Jahre alt. Er wurde am 18. Februar 1729 getauft {Uber Bap
tismalis ecclesie Hinterzartensis). Vincenz Zahn schrieb, daß er in den letzten 30 Jahren mit seiner
Frau und zwei Töchtern in die Pfalz auswanderte {Beschreibung der Pfarrey Hinterzarten). Bei
Hacker (wie Anm. 4), steht er mit U? als Zielland und 1778 als Auswanderungsdatum.
72 Liehl, St. Oswald im Höllental (wie Anm. 68), S. 287.
73 Zahn rechnete diese Zahlen aus dem Uber Baptismalis (wie Anm. 67).
74 Siehe das Hinterzartener Trauungsbuch 1784 1811 (wie Anm. 67).
?5 Liehl, Hinterzarten (wie Anm. 68), S. 37.
76 Die Zahl 32 stammt aus dem Rothen Buch (1446), zitiert von Zahn (wie Anm. 64). Zahn zählte 38
Höfe in seiner Chronik von 1810.
77 Nach Angaben der Kurverwaltung/Verkehrsamt in Hinterzarten (Stand von 1985).
?8 Zahn (wie Anm. 68). Liehl stimmte Zahn in diesem Bezug zu (Hinterzarten (wie Anm. 65), S. 39).
?9 Liehl (wie Anm. 64), Hinterzarten, S. 80.
so Zahn (wie Anm. 68).
81 Liehl, Hinterzarten (wie Anm. 68), S. 87.
82 Zahn (wie Anm. 64), Beschreibung.
83 Ders.
84 Liehl (wie Anm. 68), S. 55 und 56.
85 Zahn (wie Anm. 64), Beschreibung.
86 liehl (wie Anm. 68), S. 56.
87 Zahn (wie Anm. 64), Beschreibung.
88 F. Sepaintner, Die konfessionelle Gliederung im Gebiet des heutigen Landes Baden Württemberg
um 1820, in: Historischer Atlas von Baden Württemberg, Teil VIII. 12, 1976t
89 Siehe H. Maurer, Emmendingen vor und nach seiner Erhebung zur Stadt, 1912; K. Theis,
H. Baumhauer (Hgg.), Der Kreis Emmendingen, 1964.
90 Strobel (wie Anm. 9).
91 Tennenbach liegt im nördlichen Bereich der Gemeinde Emmendingen. Die Angabe Hochberg bezieht
sich auf die Herrschaft und vielleicht nicht nur auf Emmendingen. Auch wenn diese Fälle nicht ge
zählt sind, bleibt Emmendingen mit 30 Fällen in der zweiten Stufe der Auswanderung.
92 Siehe W. Gross (wie Anm. 2), S. 98 103.
93 Siehe Anmerkung 68.
94 Vowinckel (wie Anm. 15), S.70.
95 Maurer (wie Anm. 89), S. 84
96 Strobel (wie Anm. 9), S. 27.
97 Kirchenbücher Emmendingen und Filialen. Geburts , Ehe und Sterberegister, 1640 1707, 1707 bis
1748, 1749 1771, 1772 1799 und 1800 1825 im Evangelischen Pfarramt E., betreffend manch
mal die Stadt und das Gebiet.
98 Diese Zahlen, außer denjenigen vom Jahr 1809, aus E. Hetzel, Wieviel Einwohner hatte Emmen
dingen früher?, in: Emmendinger Heimatkalender, Bd. 13, 1962, S. 26 27. Sie stellten offensichtlich
nur die der Stadt Emmendingen selbst dar, da diese mit Tennenbach zusammen 1809 1.626 Einwohner
hatte (Eichrodt (wie Anm. 5).
99 H. J. Jenne, Von den Lebensgrundlagen der Niederemmendinger Bevölkerung im 18. Jahrhundert,
in: 100 Jahre Emmendingen, S. 20 25.
100 M. Wellmer, Aus der Geschichte des Kreisgebiets, in: Der Kreis Emmendingen (wie Anm. 89),
S. 110 174, hier S. 151.
101 Maurer (wie Anm. 89), S. 97.
102 J. A. Schlettwein, Neues Archiv für den Menschen und Bürger in allen Verhältnissen, 5 Bde.,
Leipzig, Bd. IV, 1787, S. 219. Wenn sie versuchten, innerhalb von zehn Jahren wieder wegzuziehen,
mußten sie nachträglich die Manumissionsgebühr und noch 5% für Abzug bezahlen (Hacker [wie
Anm. 4], S. 103).
103 Hacker (wie Anm. 4), S. 388, Fall 3969.
104 Maurer (wie Anm. 89), S. 115.
105 Strobel (wie Anm. 9), S. 205.
106 Ders., S. 130. Strobels Quellen waren GLA 115/468 Renovationen (1699) und GLA 74/2681 Ge
meinden (1798).
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