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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
106.1987
Seite: 160
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1987/0162
und verfassungsgeschichtliche Studien zur Geschichte des Klosters St. Peter auf dem Schwarzwald,
1908, S. 276 295. R. Harlacher, „Die Geschichtsschreibung des Benediktinerklosters St. Peter
auf dem Schwarzwald", in: ZFreibGV, Bd. 42, 1929, S. 63 110, H. O. Mühleisen (Hg.), St. Peter
im Schwarzwald. Kulturgeschichtliche und historische Beiträge anläßlich der 250 Jahrfeier der Ein
weihung der Klosterkirche, 1977, brachte eine Liste dieser Schriften (S. 187).
'39 Siehe E. Gothein (wie Anm. 45), J. Mayer, Geschichte der Benediktinerabtei St. Peter auf dem
Schwarzwald, 1893; W. Stülpnagel, „St. Peter", in: Freiburg im Breisgau, Stadtkreis und Land
kreis, Amtliche Kreisbeschreibung, Bd. 2.2, 1974, S. 897 924 und W.Hacker (wie Anm. 4),
S. 72 73.

140 Quelle: Hacker (wie Anm. 4). Siehe Anhang.

141 Hacker (Ebd.) schrieb (S. 73), daß über 22 Glasarbeiterfamilien (122 Köpfe) auswanderten, aber
seine Listen bestätigten das nicht. Darüber hinaus stammte mindestens je einer aus Seelgut (Schafhof)
und Rohr (nicht Glashütte), und mindestens drei wurden doch manumittiert. Hacker meinte, daß die
meisten bis 1717 und die letzten 1722 weiter zogen, vielleicht nach Ungarn.

'42 Bennion (wie Anm. 136), S. 158.

'43 Speckle, Tagebuch (wie Anm. 138), 4. Feb. 1798. Speckle schrieb, daß mehrere ledige Frauen zwei
oder mehr Kinder hatten und daß ein Drittel aller Geburten unehelich waren. Er bemerkte, daß es
auf dem Flachland weniger gab vielleicht wegen eines niedrigeren Durchschnittsheiratsalter. Hin
terzarten hatte auch viele uneheliche Geburten. Einen Zusammenhang mit dem geübten Erbrecht gab
es bestimmt. Ferner gab es in St. Peter gesetzliche Strafe für uneheliche Geburten, vielleicht ein
Grund, warum soviele Frauen mit Kindern auswanderten.

'44 Quellen: Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 918 und GLA 313/2811 2812. Diese Zahlen stellten nur
das Gebiet der heutigen Gemeinde dar. Die Einwohnerzahl des Gebiets der ehemaligen Herrschaft
war im Jahr 1809 2.689.

'45 Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 918.

'46 gothein (wie Anm. 45), S. 281 300.

'47 „Verzeichnis über die liegenden Güter in den staatlichen Vogteien der Herrschaft St. Peter aufm
Schwarzwald", GLA 66/12043. Die Güterzahl der einzelnen Dörfer war folgende: Oberibental (17),
Seelgut (15), Wildgutach (16), Rohr (9), Waldau (12), Eschbach zwei Drittel gehörte St. Peter (19)
und Rechtenbach (5).

148 Hacker (wie Anm. 4), S. 73.

•49 W. Müller, „Die politische und kulturelle Bedeutung des Klosters St. Peter zur Zeit des Kirchen
baues", in: Mühleisen (wie Anm. 138), S. 178 192, hier S. 180 181.

150 Mayer (wie Anm. 139), S. 157.

151 Siehe Gothein (wie Anm. 45), S. 315 und Harlacher (wie Anm. 138), S. 71.

152 Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 913.

153 Mayer (wie Anm. 139), S. 122.

154 Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 917.

155 K. Weber, „St. Peter 1719 1739: Eine Ortschronik", in: Mühleisen (wie Anm. 138), S. 225 bis
233.

156 Mayer (wie Anm. 139), S. 141.

157 Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 914.

158 Speckle (wie Anm. 138). Siehe die entsprechenden Daten.

159 Maichelbeck (wie Anm. 138), S. 281.
'60 GLA 66/12043.

i6i „St. Peter (Herrschaft) Grenzverhältnisse Anno 1767", GLA 66/7417

'62 Gregor Baumeister, Series Annorum, Bd. 3, 1739 1770 und Philipp Jakob Steyer (Abt
1749 1795), Diarium, 1749 1772, zitiert aus Mayer (wie Anm. 139), S. 163. Siehe auch Stülpnagel
(wie Anm. 139), S. 917.

163 v. Hippel (wie Anm. 3), S. 270.

164 j. B. Kolb, (Hg.), Historisch statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogtum Baden,
1816, Bd. 3, S. 148 155, hier S. 155 und Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 919 922.

'65 Gothein (wie Anm. 45), S. 313.
'66 GLA 66/12043.

167 Stülpnagel (wie Anm. 139), S. 919.

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