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109 DlETZ, S. 248/249 (wie Anm. 18).
110 schaefer, s. 168.
in Klingele (wie Anm. 1).
112 Ackermann (wie Anm. 2), S. 39.
113 Dietz (wie Anm. 18), S. 349.
114 Klingele (wie Anm. 1), S. 297.
Iis Bittmann (wie Anm. 7), S. 633.
116 Schaefer (wie Anm. 83), S. 172
117 Auch Meyer (wie Anm. 3, S. 473) verteidigt die Todtnauer: „Der Bürstenhändler ist sehr mäßig
und der sprichwörtliche ,Todtnauer Durst* bedeutet nur den starken Hunger, den er bei seiner harten
Arbeit entwickelt." Ohne den Todtnauer Bürstenbindern und händlern zu nahe treten zu wollen, wird
es sich hier doch um eine lokalpatriotische Ehrenrettung handeln. „Der säuft wie en Berschdebin
ner!" sagt man heute noch in der Kurpfalz.
"8 Klingele (wie Anm. I), S. 301 f. Die Traglasten, mit denen die Hausierer von Dorf zu Dorf zogen,
betrugen 50 80 Pfund, (vgl. Meyer, (wie Anm. 3, S. 473).
i19 „Auf diese Weise finden wir heute noch typisch Todtnauberger Familiennamen in ganz Baden, in Tei
len der Schweiz und des Elsaß." Schäfer (wie Anm. 83), S. 169. Ein Beispiel hierfür ist die Familie
Joseph Kost, die Anfang des 18. Jahrhunderts aus Triengen, Kanton Luzern, nach Todtnauberg zog,
und deren Nachkomme Leonhard 1866, nachdem er in Todtnauberg das Bürstenbinderhandwerk ge
lernt hatte, nach Basel umzog und dort ein Geschäft aufmachte; vgl. P. Hugger, Der Bürstenma
eher, 1972, S. 12. Weiter gab es nach Hugger um die Jahrhundertwende in Basel die Bürstenfabrik
Brender, ebenfalls eine Todtnauer Familie [vgl. Humpert (wie Anm. 9), S. 8], und Kunz, die aus
Brandenberg stammen; ebd., S. 17.
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