http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1989/0019
sehen Stadtrechnungen bei W. Jappe Alberts, Mittelalterliche Stadtrechnungen als Geschichtsquel
len, in RhVjbll Bd. 23, 1958, S. 75 96, hier S. 79 f; van Caenegem (wie Anm. 5) S. 106.
• 3 Domesday book seu liber censualis Wilhelmi primi regis Angliae, Bd. I IV, hg. A. Farlay, H.
Ellis, London 1785 1816.
14 S. o. S. 5.
'5 Patze (wie Anm. 5).
16 J. J. Rüeger, Chronik der Stadt und Landschaft Schaffhausen, hg. C. A. Bächtold, Bd. 1, Schaff
hausen 1884, S. 340—343. Rüeger hat das Zinsverzeichnis von 1229 leider ohne die zu zahlenden Be
träge aufgenommen. Das ältere Verzeichnis von 1253 war ihm offenbar nicht bekannt, obwohl er sich
in den Archivbeständen von Allerheiligen gut auskannte. Die Herausgeber der Rüegerschen Chronik
haben es auf den genannten Seiten parallel hinzugefügt.
t7 H. Ammann, Schaffhauser Wirtschaft im Mittelalter, 1948, S. 34.
18 Schib (wie Anm. 7) hat die Verzeichnisse, die viele topographische Anhaltspunkte bieten, sehr knapp
und zurückhaltend ausgewertet, obwohl er ein hervorragender Kenner der Schaffhauser, Schweizer
und südwestdeutschen Geschichte war.
19 Quellenwerk zur Entstehung der Schweizer Eidgenossenschaft Abt. II: Urbare und Rödel bis zum
Jahre 1400, Bd. 3, 1951, S. 246 ff. (1349 1353); ebd. S. 271 ff: Steuerrodel der Stadt Luzern 1353 Ok
tober. Bemerkenswert ist auch der dort abgedruckte Steuerrodel des zentralen Quartiers Mühlegasse
von 1389/92 (Ebd. S. 302 313), in dem nicht nur die Zahlungspflichtigen, sondern jeweils sämtliche
Hausbewohner verzeichnet worden sind. Bei 82 Häusern betrug die Gesamtzahl 458 Personen, was
einem Multiplikator von 5,6 (!) entspricht. In den einzelnen Häusern wohnten jeweils zwischen 1 und
12 Menschen einschließlich der Kinder!
20 Dazu in Teil II im nächsten Band dieser Zeitschrift.
21 Für Südwestdeutschland bietet einen Teil der vorliegenden Rödel: A. Schäfer, Die ältesten Zinsrö
del im Badischen Generallandesarchiv, Rödel als Vorläufer und Vorstufe der Urbare, in: ZGORh
Bd. 112, 1964, S. 297 372.
22 MGH Const 3, S. 2 5; W. Metz, Staufische Güterverzeichnisse, 1964, S. 98 115.
23 Die landesfürstlichen Urbare Nieder und Oberösterreichs aus dem 13. und 14. Jahrhundert, hg. A.
Dopsch, Wien Leipzig 1904; Das Habsburger Urbar, hg. R. Mang, P Schweizer, W. Glätti,
2 Bd. (QuSchweizG Bd. 14, 15) Basel 1894 1904.
24 Das Landbuch der Mark Brandenburg, hg. J. Schulze (VeröffHistKomProvBrand 8,2: Brandenburgi
sehe Landbücher 2), 1940.
25 Quellen zur inneren Geschichte der rheinischen Territorien, Grafschaft Kleve 2: Das Einkünftever
zeichnis des Grafen Dietrich IX. von 1319, hg. F. W. Oediger (PublGesRhGkunde XXXVIII) 1982.
26 Oediger (wie Anm. 25) S. 223 232.
27 Ebd. Kleve S. 62 68, Kalkar S. 102 107, Büderich S. 216f.
28 W. Herborn, Sozialtopographie des Kölner Kirchspiels St. Kolumba im ausgehenden 13. Jahrhun
dert, in: Zwei Jahrtausende Kölner Wirtschaft, Bd. 1, hg. H. Kellenbenz, 1975, S. 205 215.
29 StadtAF: L 1 Breisach Urk. Nr. 9.
30 PoiNSiGNON (wie Anm. 2) S. ml.
31 S. u. S. 14; Beispiel der Handschrift Rosmanns s. Haselier (wie Anm. 1), Bd. 2, 432 Taf. 50; Hand
schrift Grieshabers s. eigenhändiges Testament (wie Anm. 68).
32 S. u. S. 14.
33 Dazu zuletzt ausführlich N. Ohler (Hg.), Die Adelhauser Urbare von 1327 und 1429 (VeröffArch
StadtFreib 18), 1988, S. XXI XXIX.
34 HStV 1,1.
35 F. j. Mone, Breisacherund Elsäßer Urkunden des 13. und 14. Jahrhunderts, in: ZGORh Bd. 13, 1861,
S. 48; Reimchronik über Peter von Hagenbach, hg. Fridegar Mone in: Quellen der badischen Ge
schichte, hg. F. j. Mone, Bd. 3, Karlsruhe 1863, S. 220, 237, Anm.
36 S. u. Register S. 79.
37 H. Strahm, Die Area in den Städten, in: SchweizBeitrrAllgG, Bd. 3, 1945, S. 22 61.
38 Ebd. S. 22, 29, 32, 38, 43.
39 Ebd. S. 32, 35.
40 Ebd. S. 50, wo auf die Möglichkeit verwiesen wird, daß auch städtische Organe die Abgaben einge
17
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1989/0019