http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1989/0194
18 Kuhn-Rehfus (wie Anm. 15) S. 131.
19 Ebd. S. 132.
20 E. Schnell, Die oberdeutsche Provinz des Cistercienser-Ordens, in: FDA 10, 1876, S. 217 250, hier
S. 245.
21 Kuhn-Rehfus (wie Anm. 15) S. 130.
22 EAF, 3 c Nachlaß Dr. Otto.
23 GLA 229/36798.
24 Die SchuttermeiSterin hatte die Aufsicht über die Kornspeicher des Klosters. Schütti = Lagerort für
Korn, Getreidespeicher. Schweizer Idioticon Bd. 8, 1920, Sp. 1578 f.
2 5 GLA 229/36798.
26 GLA 229/36724.
27 GLA 229/36758. Bericht des Klosters vom 18. 4. 1767.
28 Rotulus Sanpetrinus, in: FDA 15, 1882, S. 133 184, hier S. 159.
29 Der ganze Vorgang ist dargestellt in: J. Mayer, Geschichte der Benediktinerabtei St. Peter, 1893, S.
33/34.
30 Bader (wie Anm. 14) S. 141. Die von Bader in der einschlägigen Anmerkung 2 erwähnte Handschrift
„Beschreibung des adeligen Gotteshauses Güntersthal" von 1752 konnte vom GLA in seinen Reperto
rien nicht ermittelt werden.
31 Ebd. S. 138.
32 Dieser Plan diente der Klärung der Bann- und Eigentumsgrenzen zwischen der Stadt Freiburg und
dem Kloster Günterstal. Das ehemals dem Kloster gehörende Exemplar dieses Planes befindet sich
im GLA, Sign. H/Günterstal Nr. 3, die Ausfertigung für die Stadt Freiburg ist im Stadtarchiv unter
Stadtpläne M 13 zu finden.
33 GLA 229/36737. Die Darstellung beginnt: „Erstens auf der Wuhnhalten, oder Wuhn Halter Eck, allda
ist auch der Anfang gemacht worden. Stehet ein altgehauener grosser, den Güntersthal und Adelhauser
Bahn scheiden sollender rauher Stein, ohne Wappen . .." In ähnlicher Form sind auf elf Seiten alle
Marksteine u. ä. beschrieben.
34 Dreher (wie Anm. 14) S. 34/35.
35 Liste der Kulturdenkmale I. Die Bau und Kunstdenkmale des ehemaligen Kreises Freiburg, hg. v. Lan
desdenkmalamt Baden-Württemberg, Außenstelle Freiburg und dem Landkreis Breisgau-Hoch
schwarzwald, Oktober 1974, S. 250, 251 und 252.
36 Origio Nobilium ac Religiosarum virginum in Gintersthal: 26. Maria Francisca de Gramont. rexit 20
annis. obiit 1716. Vgl. zu dieser Quelle Dreher (wie Anm. 14) S. 65 Anm. 22.
37 Wie Anm. 27.
38 FUB I S. 67 Nr. 82.
39 GLA 229/36758. Schreiben des Klosters an die V. Ö. Regierung und Kammer vom 20. 12. 1766.
40 Wie Anm. 27.
41 MGH Necrologia 1 S. 304 und S. 298.
42 Hist.-statist.-topographisches Lexicon v. d. Großherzogthum Baden, hg. v. J. B. Kolb, Bd. 2,
1813/14, S. 405.
43 FUB I S. 37 Nr. 50.
44 Ebd. I S. 85 Nr. 97
45 Wie Anm. 27
46 GLA, Günterstal. Repertorium der Urkunden S. 99/100 Nr. 273 und 274.
47 Ebd. S. 220 Nr. 641.
48 GLA 66/3210
49 GLA 229/36758.
so W. Schlatterer, St. Georgen, 1986, S. 64. Der Grundbesitz des Klosters in St. Georgen ist auf den
Seiten 7 73 in seiner geschichtlichen Entwicklung ausführlich dargestellt. Auf den Hauptbesitz, den
Bollhof, wird besonders eingegangen. S. hierzu auch: H. Stärk, Freiburg-St. Georgen, 1964, S. 358,
mit einer schönen Federzeichnung „ Bollhof' auf S. 359.
51 GLA 229/36798. Verschiedene Verzeichnisse vom 7. 6. 1780.
52 GLA 229/36752.
53 GLA 229/36715.
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