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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0070
sen, D. Lohmann (Beiheft der Francia 11) 1983, S. 205 221; W. Wollenberg, Die Entwicklung der
Eigenwirtschaft des Zisterzienserklosters Fürstenfeld zwischen 1263 und 1632 unter besonderer Be
rücksichtigung des Auftretens moderner Aspekte (Europäische Hochschulschriften III/210) 1984.

6 Zu Stadthöfen der Zisterzienser vgl. bes.: B. K. Lindenthal, Die Stadthöfe der Klöster Doberan und
Dargun in Mecklenburg, in: Cistercienser Chronik NF 143, 86, 1971, Heft 1, S. 16 29; W. Schich,
Die Stadthöfe der fränkischen Zisterzienserklöster in Würzburg. Von den Anfangen bis zum
14. Jahrhundert, in: Zisterzienserstudien III (Studien zur Europäischen Geschichte 13) 1976,
S. 45 88; M. R. Sabrow, Der Stadthof des Zisterzienserklosters Salem in Konstanz von seiner
Gründung bis ins 15. Jahrhundert, in: Schriftenreihe des Vereins für Geschichte des Bodensees 94,
1976, S. 93 124; R. Schneider, Stadthöfe der Zisterzienser: Zu ihrer Funktion und Bedeutung, in:
Zisterzienserstudien IV (Studien zur Europäischen Geschichte 14) 1979, S. 11 28; Schich (wie
Anm. 4) S.224f; B.K. Lindenthal, Die Stadthöfe des Zisterzienserklosters Haina, in: Hessisches
Jb für Landesgeschichte 31, 1981, S. 63 96; G. Steinwascher, Die Zisterzienserstadthöfe in Köln,
1981; Pfleghöfe in Esslingen. Katalog zur Ausstellung des Stadtarchivs Esslingen vom 17. Dezember
1982 bis 6. Februar 1983, 1982; G. Steinwascher, Stadthöfe der Zisterzienserabtei Werschweiler. Ein
Beitrag zur Handelsgeschichte eines Zisterzienserklosters, in: Jb für westdeutsche Landesgeschichte
11, 1985, S. 71 95; G. Friedrich, Die Stadthöfe fränkischer Zisterzienserklöster, in: Mainfränki
sches Jb 39, 1987, S. 1 44. Des weiteren seien an die zahlreichen Untersuchungen zu einzelnen Zister
zen erinnert, die in größeren oder kleineren Kapiteln auch die Stadthöfe berücksichtigen.

7 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg, hg. v. d. Badischen Historischen Kommission,
Bd.l, 1900f, S. 11, Nr. 128; Güterbuch (wie Anm. 8) S. 454. Mit dem Bau der Anlage wurde wohl
schon 1158 begonnen; vgl. Metzger (wie Anm. 8) S. 8; Walther (wie Anm. 8) S. 22; besonders
Schwineköper (wie Anm. 8) S. 114 f.

8 Zur Geschichte des Klosters Tennenbach: A. Metzger, Tennenbach, in: Sch 3, 1876, S. 6 8, 16 18,
23 25, 32 33, 39 42, 46 48, 59 60; E. Walther, Ortsgeschichte Freiamt. Zugleich Geschichte
des Schlosses Keppenbach und des Klosters Tennenbach, die im Freiamtgebiet lagen, 1903;
A.Schneider, Die ehemalige Zisterzienser Abtei Tennenbach, Porta Coeli, im Breisgau, 1904;
M. Weber, Studien zum Tennenbacher Güterbuch, Diss. phil. Freiburg 1923; Ders., Die Bauern der
Klostergrundherrschaft Tennenbach, in: ZGGF 37, 1923, S. 119 154; Ders., Die Miniaturen des Ten
nenbacher Güterbuchs und sein Verfasser, Abt Johann Zenlin, in: Sch 51 53, 1926, S. 93 97;
Ders., Das Tennenbacher Güterbuch, in: ZGO 79, 1927, S. 34 60; Ders., Die Rodungen und Besit
zungen Tennenbachs auf der Baar, in: ZGGF 46, 1935, S. 121 158 und 48, 1937, S. 88 120; P. Zins-
maier, Zur Gründungsgeschichte von Tennenbach und Wonnental, in: ZGO 98, 1950, S. 470 479;
M. Weber, Johann Zenlin, ein vergessener Freiburger Bürgersohn, in: BadHeimat 39, 1959,
S. 131 135; Das Tennenbacher Güterbuch, hg. v. M. Weber u.a., 1969; M. Wellmer, Bericht über
das Tennenbacher Güterbuch, in: Sch 89, 1971, S. 5—20; H. Maurer, Die Tennenbacher Gründungs
notiz, in: Sch 90, 1972, S. 205 211; C. Schott, Der „Träger" in der Tennenbacher Grundherrschaft,
in: Sch 90, 1972, S. 213 218; M. Weber, Der Tennenbacher Besitz im Villinger Raum, in: Villingen
und die Westbaar, hg. v. Wolfgang Müller, 1972, S. 175 191; K. Andermann, Tennenbach, in:
Historischer Atlas von Baden-Württemberg, hg. v. der Kommission für geschichtliche Landeskunde
von Baden Württemberg, Karte VIII, 4: Der Besitz der südwestdeutschen Zisterzienserabteien, 1975;
M. Hildenbrand, Die Besitzungen des Klosters Tennenbach im Kinzigtal, in: Die Ortenau 61, 1981,
S. 81 86; B. Schwineköper, Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzöge von Zähringen.
Ein Beitrag zur Gründungs und Frühgeschichte des Klosters, in: Forschen und Bewahren. Das Elz
täler Heimatmuseum in Waldkirch. Kultur und landesgeschichtliche Beiträge zum Elztal und zum
Breisgau, 1983, S. 95 157; M. Schaab, Die Grundherrschaft der südwestdeutschen Zisterzienser
klöster nach der Krise der Eigenwirtschaft, in: Grundherrschaft im späten Mittelalter, hg. v.
H. Patze (Vorträge und Forschungen 27) 1983, S. 47 86; N. Ohler, Der Raum Herbolzheim im
14. Jahrhundert. Wirtschaft und Gesellschaft des nördlichen Breisgaus nach dem Güterbuch des
Klosters Tennenbach, in: Die Ortenau 66, 1986, S. 202 222; J. I^effeisen, Die Breisgaukleinstädte
Neuenburg, Kenzingen und Endingen in ihren Beziehungen zu Klöstern, Orden und anderen kirch
liehen Institutionen bis zum Ausgang des Mittelalters (erscheint voraussichtlich 1991 "in der Reihe
„Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte"; bis zur Drucklegung kann ein Exemplar der
Dissertation im Stadtarchiv Freiburg eingesehen werden).

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