http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0075
105 GLA 24/Nr. 495, 1461 Februar 25; 24/Nr. 401, 1500 Juni 23; 24/Nr. 502, 1503 Februar 7; StadtAF,
B5 Illb, Nr. 3, Gantbuch 1504 1550, Bl. 45v, 1506; StadtAF, B5 Illb, Nr. 3, Gantbuch 1504 1550,
Bl. 134v, 1512; GLA 24/Nr. 508, 1517 August 11.
106 puB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8; vgl. zum zisterziensischen Mühlenbesitz Ribbe (wie
Anm. 3) S. 208; Schich (wie Anm. 4) S. 233.
107 FUB Bd. 1, S. 116, Nr. 139, 1255 und S. 147, Nr. 172, 1258 November 5.
los Siehe FUB Bd. 1, S. 116, Nr. 139, 1255: Graf Konrad von Freiburg bestätigt dem Kloster Tennenbach
das Wasserrecht zu der Mühle seines Hofes bei Freiburg: „concessionem aque sive aqueductus de-
fluentis per molendina curie iuxta Friburg"
109 FUB Bd. 1, S. 178, Nr. 208, 1266 Juli 21.
no GLA 24/Nr. 361, 1324 Mai 2.
in Güterbuch (wie Anm. 8) S. 170: „infra curiam nostram Friburg ob der öltrotten und unter nideren
müli situs est ortus .. ."; GLA 24/Nr. 338, 1327 Dezember 20: „ir müli, die da lit ze Friburg obe
irme hofe . . ."
H2 Güterbuch (wie Anm. 8) S. 171.
113 GLA 66/8550, Bl. 10: „ist itz ein harnesch müly", BL 12v: „harnasch müly".
114 Der Eintrag im Güterbuch (wie Anm. 8) S. 170 bietet keinen Hinweis auf eine Verpachtung der Öl-
trotte zur damaligen Zeit.
Iis GLA 24/Nr. 365, 1365 Januar 31; vgl. auch GLA 24/Nr.482, 1391 August 16.
Ii6 Zum städtischen Besitz in Villingen gehörten drei Mühlen; Weber, Tennenbacher Besitz (wie
Anm. 8) S. 180 und 186.
in GLA 24/Nr.436, 1394 März 31; 24/Nr.343, L422 August 4; StadtAF, B5 Illb, Nr.3, Gantbuch
L504 1550, Bl. 51v, um 1506 und Bl. 82v, 1507; GLA 24/Nr. 544, 1507 Dezember 20; StadtAF, B5,
III, b, Nr. 3, Gantbuch 1504 1550, Bl. 110, 1508; GLA 24/Nr. 408, 1508 Februar 26.
118 StadtAF, B5 IIIc 12 6 ßß, Nr. 2, 1450 1457, Bl. 46, 1451.
119 FUB Bd. 3, S. 71, Nr. 90, 1305 November 23 und S. 77, Nr. 97, 1306 Februar 24.
120 StadtAF, AI XVI D, Tennenbach, 1332 Februar 25 und 1458 Juni 22.
121 GLA 66/8551.
122 wie schwierig hier Rückschlüsse auf die einzelnen Zinsobjekte sind, belegen Einträge unter dem Titel
„In der alten statt" (Bl. 3). Hier sind u. a. angeführt: „Item der ratt git 3 Pfund; Item git 5 Pfund;
Item git 7 Gulden". Ein jüngerer Berain aus dem Jahr 1498 (GLA 66/8550, hier Bl. 1) klärt die Her
kunft dieser Abgaben, die nicht aus Tennenbachischen Häuserbesitz oder Renteinkünften resultieren:
„Der rät git 5 Pfund Pfennig von dem rathus gegen den barfussen über und von vil andern guttern
und almenden lut eines brifs, so wir darum von im hand. Git aber 7 Gulden, git da für 3 Pfund 4 V2
Pfennig von den gemeinen almenden, gelt, guttern, zinsen, zollen lut eins brifs, so wir darum hand.
Git aber 3 Pfund Pfennig von deß Grässers jarzit lut eins brifs, so der rat in hatt". Demzufolge
zahlte die Stadt Freiburg diese Abgaben infolge Darlehensgewährung durch die Mönche sowie einer
Jahrzeit, also nicht aufgrund der Nutzung von Tennenbacher Häuserbesitz. Als Pfandgüter für diese
jährlichen Zinsen setzte die Stadt nicht bestimmte Häuser, sondern Einkünfte des städtischen Haus
halts.
123 Vgl. zur Lokalisierung der Straßen und Gemarkungsnamen: P. Poinsignon, Geschichtliche Ortsbe
Schreibung der Stadt Freiburg i. Br. (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br. 2)
1891; H. Flamm, Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i. Br. 2. Bd.: Häuserstand
1400 1806 (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br. 4) 1903; H. Flamm,
Häuserbuch der Vorstadt Neuburg, in: Adreßbuch der Stadt Freiburg i. Br. 1903, S. 17 32, 1904,
S. 17 32, 1905, S. 19 32; Wirth (wie Anm. 27).
124 GLA 66/8550.
125 Zum Vergleich Schaab (wie Anm. 8) S. 69/70: „Schönau besaß in Heidelberg über 40, in Laden
bürg 30, in Worms 19, in Frankfurt über 20 zinspflichtige Häuser ... Bebenhausen verfügte allein
in Tübingen über 74 Häuser".
126 GLA 66/8550, Bl. 30f.
127 GLA 24/Nr. 431, 1356 Januar 26; 24/Nr. 432, 1362 Februar 14; 24/Nr. 440, 1424 Juni 29;
24/Nr. 441, 1433 Juni 20.
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