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sches Jb 18, 1939, S. 314—319. Wie aus dem Lehensverzeichnis der Grafen Gottfried und Rudolf von
Habsburg von 1259 hervorgeht (Büttner S. 317), war Murbach auch in Bad Bellingen begütert.
Heinrich IL hatte 1006 auch dort ein predium an Basel geschenkt.
36 Dazu jetzt Zettler (wie Anm. 9).
3? H. Büttner, St. Blasien und das Bistum Basel im 11./12. Jahrhundert, in: (wie Anm. 19) S. 131 bis
142.
38 Zu St. Alban J. Wollasch, St. Alban in Basel, Zur Gründung eines exkommunizierten Bischofs im
Investiturstreit, in: Institutionen, Kultur und Gesellschaft im Mittelalter, Fs. J. Fleckenstein, hg.
von L. Fenske, W. Rösener, Th. Zotz, 1984, S. 285—305, Zum Besitz H. Gilomen, Die Grundherrschaft
des Basler Cluniazenser-Priorates St. Alban im Mittelalter (Quellen und Forschungen zur
Basler Geschichte 9) 1977, S. 48 ff.
39 W. Stülpnagel, Der Breisgau im Hochmittelalter, in: Sch 77, 1959, S. 3—17, hier & 9.
40 FUB 1, Nr. 236.
« Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 182, S, 274 ff.
« Schmid (wie Anm. 5).
43 Beispielsweise wurde die Erwähnung der Kirche von Achkarren auf der Urkunde durch Rasur getilgt,
wahrscheinlich weil der Rechtsstreit um die Achkarrer Kirche für das Bistum verlorengegangen war,
vgl. H. Büttner, Ein Prozeß des 12. Jahrhunderts um die Pfarrechte zu Achkarren im Kaiserstuhl,
in: ZGO 90, 1938, S. 443—457.
44 Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 140, S. 207 ff., Nr. 213, S. 330ff.
45 D O III. 129. Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 93, S. 149, Rück (wie Anm. 14) S. 287 f. Zu Sulzburg
Zotz (wie Anm. 9) S. 185 fL, 193 ff. und Anm. 13.
46 Zu den Herren von Rötteln O. Roller, Die Geschichte der Edelherren von Rötteln (Mitteilungen des
Historischen Vereins für das Markgräflerland und die angrenzenden Gebiete 7) 1927.
w l Bader, Das ehemalige sanktblasische Amt Basel, in: ZGO 2, 1850, S. 194—211, hier S. 196;
M. Gerbert, Historia nigrae silvae, Bd. 3, Codex diplomaticus historiae silvae nigrae, St. Blasien
1783, Nr. 62; D Lo m. 6.
48 D K Dl. 204.
49 Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 213, S. 330 ff.
50 Trouillat (wie Anm. 14) 3, Nr. 253, S. 411 f.
51 A. Poinsignon, Die Urkunden des Stadtarchivs zu Breisach (Mitteilungen der badischen historischen
Kommission 11) 1889,-Nr. 10, 11, S. 5, Allerdings ist im Vertrag von 1185 zwischen Heinrich VI. und
Bischof Heinrich von Basel, mit welchem der König die Hälfte Breisachs als bischöfliches Lehen er
hielt, die mansio der Üsenberger ausdrücklich ausgenommen, Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 260,
S. 399-401.
52 Die Üsenberger waren Vögte einer ganzen Reihe von geistlichen Institutionen, dazu immer noch die
vorzügliche Zusammenstellung von Heinrich Maurer, Die Kirchenlehen der Herren von Osenberg,
in: ZGO 67, 1913, S. 370—429. Für den Kaiserstuhl J. Rest, Mittelalterliche und neuere Geschichte,
in: Der Kaiserstuhl, Landschaft und Volkstum (VAlemlnst 6) 1939, S. 87—118, hier S. 90 ff. Zur Andlauer
Vogtei, H. Büttner, Andlau und der Schwarzwald, in: (wie Anm. 19, Erstdruck: Sch 67, 1941,
S. 32—44) S, 117—130, hier S. 119ff. Zu den Städtegründungen der Üsenberger am Beispiel Kenzin-
gens J. Treffeisen, Kenzingen — Altenkenzingen: • Zum Verhältnis von Stadt und vorstädtischer
Siedlung während des Mittelalters, in: ZBreisGV 105, 1986, S. 135—163.
53 Eine vergleichbare topographische Situation trifft man bei der Stadt Waldkirch an, die ebenfalls gegen
Ende des 13. Jahrhunderts von den Vögten des St, Margarethenklosters, den Herren von Schwarzenberg
, gegründet wurde.
54 Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1125: conventualis ecclesia sancti Ciriaci martiris in Sultzperg con-
structa, cuius cum et tuicio iure advocationis hereditarie pertinet Hessoni de Üsenberg, advocato
vallis in Sultzperg.
55 Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1122: wir Hesse hetre von Üsinberg han gegeben den frowen und
deme clostere ze Sulzeberg alle die velle, die wir unze har in deme tale zi Sulzeberg ginomin han.
56 Wirtembergisches Urkundenbuch 2, 1871, S. 365.
5? Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1261,
58 Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 182, S. 274 ff.
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