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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
110.1991
Seite: 53
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1991/0055
96 Kiess, Wildbänne der Herren von Weinsberg (wie Anm. 92) S. 160.

97 FUB 1, Nr. 236. Zu den Snewlin H, Nehlsen, Die Freiburger Familie Snewlin (Veröffentlichungen
aus dem Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau 9) 1967, zum Umkircher Geschäft S. 44 ff. Allgemein
zu den Freiburger Familien Ders., Cives et milites de Friburg. Ein Beitrag zur Geschichte des ältsten
Freiburger Patriziats, in: Sch 84/85, 1966/67, S. 79—124 und E. Schillinger, Dominus und Miles
in den Freiburger Urkunden des 13. Jahrhunderts, in: ZBreisgV 104, 1985, S. 43—56,

_ _ ««

98 FUB 1, Nr. 320 vom 24, Mai 1279. Am 27. Mai 1279 beurkunden die Usenberger ein ebensolches Ab
kommen für den Fronhof von Bischoffingen, FUB 1, Nr. 321.

99 Und sind des uberein komen mit der gebursami willen von Vnkilche gemeinliche, da sy zegegeni waren,
als hienach geschriben stat.

100 Zur Lokalisierung vgl. die Flurnamen auf der Deutschen Grundkarte, für Bethlinshausen: DGK Nr,
7912. 29; für Zaezenhofen: DGK Nr. 7912. 28; Rendelshausen ist 1344 im Günterstaler Berain erwähnt
, Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp, 573. Rendelshausen ist bei Umkirch lokalisiert auf den Karten
in: Freiburg im Breisgau (wie Anm, 108) 1/1, 1965, nach S, 200 und bei M. Schaab, Abgegan
gene agrarische und gewerbliche Siedlungen vom Frühmittelalter bis zum ersten Weltkrieg
(Historischer Atlas von Baden-Württemberg IV. 23) 1985. In Rendelshausen ist 1087 die Urkunde
über die Verlegung des Klosters St. Ulrich ausgestellt, für das Basel den Grund zur Verfügung stellte.

101 W Sick, Siedlungsschichten und Siedlungsformen (Vorarbeiten zum Sachbuch der alemannischen
und südwestdeutschen Geschichte 1) 1972, S. 13 ff,; D. Geueunich, Der Landesausbau und seine
Träger (8. bis 11. Jahrhundert), in: Archäologie und Geschichte 1 (wie Anm. 9) S. 207—218, hier S.
210. E. Schillinger, Die Siedlungsgeschichte des Breisgaus bis zum Ende der Karolingerzeit unter
besonderer Berücksichtigung der Ortsnamen. Diss. phiL Freiburg> 1944, S. 34—37. Aus allgemeinen
Erwägungen ist im Wildbannbezirk eine weitgreifende Rodungstätigkeit recht unwahrscheinlich,
denn im Hochmittelalter wurden bereits die Täler des Schwarzwaldes besiedelt. Anderer Ansicht ist
Klewitz (wie Anm, 13) S. 35, der eine zähringische Rodungstätigkeit im Bezirk annimmt,

102 H. Büttner, Franken und Alemannen in Breisgau und Ortenau, in: (wie Anm. 19, Erstdruck: ZGO
91, 1939, S. 323-359), S. 31-59, hier S. 54-57. Zu den Kirchen im Breisgau W. Müller, Die Anlange
des Christentums und der Pfarrorganisation im Breisgau, in: ZBreisgGV 94/95, 1976/1977» S.
109-143.

303 Haid, Liber marcarum, in; FDA 5, 1870, hier S. 89: Vntkilch cum filiabus, videlicet ad S. Fetrum,
Hochdorf, Holczhusen et Gottenheim, Zu den Filialverhältnissen V. Kremp, Geschichte des Dorfes
Umkirch 1, 1981, S. 43 ff. Die sehr ausführliche Darstellung Kremps wendet sich zwar an ein breites
Publikum, dennoch wäre ein Nachweis der Quellenstellen wünschenswert gewesen. So können
seine Ausführungen nicht vorbehaltlos herangezogen werden.

104 Zusammenstellung bei Kremp (wie Anm. 103) S. 45,

105 So Kremp (wie Anm. 103) S. 45; Stülpnagel (wie Anm. 84) S. 76 ff.
»06 FUB 1, Nr 299 vom 14. November 1276.

io? Trouillat (wie Anm. 14) 1, Nr. 182, S. 274,

Allerdings verkauft Basel 1534 Zehnten an Kloster Schuttem, vgl. Freiburg im Breisgau> Stadtkreis

und Landkreis, Amtliche Kreisbeschreibung, II/2, 1974, S. 864.
109 FUB 1, Nr, 106; J. Bader, der basePsche Dompropsteihof zu Thiengen im Breisgau, in: ZGO 4,

1853, S, 474-480, hier S. 475,
no Trouillat 1, Nr. 140, S. 207 ff. Nach H. Büttner, Waldkirch und Glottertal, in: (wie Anm. 19)

S. 87—115, hier S. 104 kam Tiengen 1008 ans Bistum,
ni Brandl (wie Anm, 87) S. 32 f. Freiburg im Breisgau (wie Anm. 108) 1/2, 1965, S. 1044 ff.
H2 Schmid (wie Anm. 5) S. 302 nimmt eine „partielle Ab-, ja Ausgrenzung des Reichsforstes in der

Vorbergzone" an.

113 FUB \, Nr. 367. Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1297: wir du meisterin und der convente, prior und
die frSwen alle des closters zä Sulczberg han z& kSffende gegeben reht und redelich dem kommendür
und dem convent sant Johans ordens des heiligen spitals von Jerusalem des hus zä Friburg in Bris-
gowe unsern hofzä Verstetten, dem man spricht der Sultzhof, mit allen den gutem, kilchensatz, Zinsen
und gelten und rehten, so darin höret,

n4 Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1297: magistra et conventus in Sulziberg, quibus ius patronatus in
ecclesia Verstettin pleno iure conpetit. Zum Peterspatrozinium (erst 1450 belegt) Müller (wie Anm.
102) S. 141, Nr 168.

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