http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1991/0063
269 N. Ohler (Hg,), Die AdeJhauser Urbare von 1327 und 1423 (Veröffentlichungen aus dem Archiv
der Stadt Freiburg im Breisgau 18) 1988, S. 245.
270 DGK Nr. 7912. 34.
271 FUB 1, Nr. 211: Castrum in Wangen.
272 Freundlicher Hinweis von Herrn Oberkonservator Dr. Schmidt-Thome, Landesdenkmalamt, Außenstelle
Freiburg, dem ich auch für andere Hinweise herzlich danke.
273 FUB 1, Nr. 106.
274 H. Schadek, Schloß Wangen und Schlatthöfe, in Tiengen, Eine Tuniberggemeinde im Wandel der
Jahrhunderte, 1988, S. 109—115, hier S. 109 nimmt wegen der Nennung einer curia Wangen 1248 und
eines Castrum in Wangen 1266 eine Errichtung der Burg erst innerhalb dieses Zeitraums an.
275 FUB 3, Nr. 522. Zu Dachswangen ausführlich V. Kremp, Geschichte des Dorfes Umkirch 2, 1984,
S. 89-110.
276 Freiburg im Breisgau (wie Anm. 108) II/2, 1974, S. 1087 hält auch die Burg für ein tiersteinisches
Lehen.
277 D K III. Nr. 57. Zu Werner I Schneider, Die Grafen von Homberg, Genealogische, gütergeschichtliche
und politische Aspekte einer süddeutschen Dynastie (11.—14. Jahrhundert), in: Argovia. Jahresschrift
der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 89, 1977, S. 5—310. hier S. 28—36.
278 So Kremp (wie Anm. 275) S. 89, 123. Dies ist vielleicht auch der Grund, warum 1279 ein Eppo von
Dachswangen, wahrscheinlich ein Hofmeier, die Einigung zwischen den Üsenbergern und Dietrich
Snewlin über die Rechte des Fronhofs in Umkirch bezeugte, FUB 1, Nr. 320 und 321.
279 j, Bader, Urkunden und Regeste über die ehemalige Hochstift-Baseische Landvogtei Schliengen,
in: ZGO 15, 1863, S, 225—255, 458—488 und öfters,
280 König Philipp und Friedrich IL bestätigen diesen Verkauf mehrmals, 1207: Fürstenbergisches Urkun-
denbuch 1, 1877, S. 345; 1210 und 1216: ZGO 11, 1860, S. 181 f., 184f.
281 M. Weber, G. Haselier, A. Schäfer, H, G. Zier, R Zinsmaier, Das Tennenbacher Güterbuch
1317—1341 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde A, Bd. 19) 1969.
S. 517-524.
282 Die Waldkircher Vögte, die späteren Herren von Schwarzenberg, treten zu Beginn des 12. Jahrhun
derts oftmals im zähringischen Umkreis auf, etwa v. Weech (wie Anm. 78) S. 140, 141, 145.
283 Bei A, Zettler, G. Person, Die Niederungsburg Vörstetten, in: Die Zähringer. Anstoß und Wir
kung (wie Anm. 79) S. 57. Vgl. auch die Bilder bei Zettler (wie Anm. 223) S, 247 f.
284 Die Anlage ist nicht vermessen, die Maße sind daher nur annähernd der Grundkarte und dem Luftbild
entnommen.
285 Reginhard von Falkenstein ist 1152 als Ministerialer belegt, v. Weech (wie Anm. 78) S. 150 f.
286 DGK Nr. 8013.5,
287 Poinsignon (wie Anm. 11) S. 348. E. Schuster, Die Burgen und Schlösser Badens. Der Breisgau,
1908, S. 215, Nr. 395.
288 Schadek (wie Anm. 274) S, 113«
289 Auch dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Außenstelle Freiburg, Abteilung Bodendenkmal
pflege» liegen keine Grabungsunterlagen vor. Ein umfangreicher Fundkomplex befindet sich in priva
ter Hand,
290 Zur Restaurierung Badische Zeitung vom 28./29. Oktober 1978 (Nr. 250). Tch danke Herrn Dr.
Schmidt-Thome, der mir die Unterlagen im Landesdenkmalamt zugänglich machte.
291 Kremp (wie Anm. 275) S. 90 druckt eine Abbildung von Dachswangen wohl aus dem 16. oder
17. Jahrhundert ab. Darauf kann man ein ummauertes Grundstück erkennen, in welchem ein längs
rechteckiges großes und drei kleinere Gebäude stehen. Auf einem Plan von 1793 (Kremp S. 109)
kann man ein rechteckiges Mühlengebäude am Bach ausmachen, wohl das oben beschriebene Ge
bäude. Um dieses locker verteilt stehen sechs andere Bauwerke.
292 FUB 1, Nr. 276.
293 Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 626.
294 FUB 3, Nr. 402: Geringen die bürg mit lüten mit g&ten un mit allem dem, das darzä höret, es si
versetzet oder untersetzet, in allem dem rehte, alse wir es har hant braht.
295 Dambacher (wie Anm. 158) ZGO 12, 1861, S. 456.
296 Noch im Jahre 1420 erwirkt Markgraf Bernhard von Baden von Kaiser Sigismund die Erlaubnis, die
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