http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0028
20 p. p. Albert, Zähringen, die Burg und ihre Besitzer, in: Zs. d. Ges. f. Befkd. d. Geschichts-,
Altertums- und Volkskunde von Freiburg 28, 1928, S. 1—88, hier S. 29; der Besitz wird später, soweit
zu sehen, nicht mehr genannt.
23 Möglicherweise um die Besitztitel in Sicherheit zu bringen, sofern sie von Rudolf als Reichsgut betrachtet
und beansprucht wurden, Vielleicht war die Schenkung als Seelenheil Stiftung gedacht, da in
der Urkunde der Söhne von einem Gegenwert ansonsten nicht die Rede ist (dt. Fassung). Die Urkunden
des Heiliggeistspitals zu Freiburg i. Br. Bd. 1. bearb. von A. Poinsignon (Veröff. aus dem Archiv
der Stadt Freiburg i. Br. 1) Freiburg 1890, Nr. 761 S. 291 f., Regest: FUB 1, Nr. 277 S. 248.
22 W. Stülpnagel, Zur Geschichte der Veste Zähringen und ihrer Umgebung, in: Sch 76, 1958, S.
19—32, bes. S. 23 ff.; Ders., Wildtal, ein breisgauisch ritterschaftlicher Ort, in: Sch 82, 1964, S.
58—72, bes. S. 59.
23 Auch der „Obere Wald"; GLA Karlsruhe 229/36330.
24 F. Läubenberger, Rottecksruhe, in: Badische Heimat, Ekkhart 1976, S. 93—97; desgl. Ders., Der
Schönehof. Carl von Rottecks Musensitz am Roßkopf, in: Freiburger Jahreszeiten 2.4, 1966.
25 Dazu J. Bossert, Gundelfingen (1910), S. 142 ff.; vgl. A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des
Großherzogtums Baden (1905) Sp. 590.
2ß Zum Zähringer Gemeindewald vgl. Stülpnagel, Veste Zähringen (wie Anm. 22) S. 30.
27 Druck in: FDA 5, 1870, S. 90.
28 Druck in: FDA 1, 1865, S. 202; eine kommentierte Neuedition legte G. Person, DerLiber Decima-
tionis des Bistums Konstanz. Studien, Edition und Kommentar. Diss. phil. Freiburg 1992, vor (in
Druckvorbereitung).
29 A. Lehmann, Die Entwicklung der Patronatsverhältaisse im Archidiakonat Breisgau, in: FDA 40 NF
13, 1912, S. 1—66, hier S. 52 f.: „Bereits im Jahr 1139 besaß Zähringen eine Kirche, die eine Besitzung
der Kirche in Basel war. Mit der Zeit kam sie Basel abhanden und wohl als Lehen von Basel in den
Besitz der Herzöge von Zähringen." — Stülpnagel, Veste Zähringen (wie Anm. 22) S. 28: „Der
Reutebach ... ist vor allem merkwürdig durch seine Kirche. Nach allem, was wir wissen, hat das
Tal niemals mehr als vier Höfe gehabt"; S. 29: „Dorf Zähringen hat bereits Ende des 12, Jahrhunderts
eine Kirche. Diese trennte sich erst mit der Reformation von der Reutebacher Heilig-Kreuz-Kirche
ab". — E. Noteisen, in: Freiburg im Breisgau, Amtliche Kreisbeschreibung 1/2 (1965) S. 1084: „Die
Verlegung der Pfarrkirche nach Reutebach könnte in Zusammenhang mit der Burg Zähringen stehen,
denn die neue Kirche lag der Burg näher. Vielleicht entstand sie auch in Zusammenhang mit dem
Bergbau der Umgegend." — W. Müller, Die Anfange des Christentums und der Pfarrorganisation
im Breisgau, in: Sch 94/95, 1976/77, S. 109—143, hier S. 139 (130) bzw. S. 142 (186), führt die „Reutebacher
Höfe" und „Zähringen" auf; dieses sei von jenen erst durch die Reformation getrennt worden,
zuvor sei nur eine Kapelle in Zähringen (1556) gewesen (ZGO 40, S. 458). H. Ott, Die Zähringer
Burg, in: Zähringer I, S. 5; Ders., Die Reutebachkirche bei Zähringen im Visitationsbericht von
1597, in: Zähringer III, S. 306: „Es muß gefragt werden, ob nicht ein sehr frühes Alter des Klütplatzes
vorausgesetzt werden sollte — gar, ob nicht die Reutebach-Kirche die älteste Kirche von Zähringen
(Siedlung und Burg) gewesen ist"; vgl. schon Schmid, in: Zähringer II, S. 20.
30 R Zell u. M. Burger, Registra subsidii charitativi, in: FDA 24, 1895, S. 232.
MGH D H II Nr. 188 S. 222 f.: bannum nostrwn bestiarwn super Mas silvas hiis tertninis acfinibus
succinctas: a villa Tögingun usque ad villam Ofliusen et ad Adelenhusun et inde Worin, inde vero us
que ad Harderen et inde ad Taringen et inde ad Gondaluingen et inde ad Wersteten et de Mo loco
ad Thiennondingen, inde vero ad Ruthtin ac postea ad Beisein gen et inde per ascensum Treisameflu
minis usque ad locum, ubi Ramesaha fluvius intrat in Treisama, et inde per ascensum Ramesahae us
que ad prescriptam villam Togingun — secundum collaudationem cumprovincialium inibi predia ha
bencium per hanc nostram regalem paginam concedimus atque largimur et de nostro iure in eius ius
et dominium transfundimus; vgl. Th. Zotz, Der Breisgau und das alemannische Herzogtum. Zur
Verfassungs- und Besitzgeschichte im 10. und beginnenden 11. Jahrhundert (Vorträge und Forschun
gen, Sonderband 15, 1974) S. 197 ff.
33 St. Peter wird als „filia^ Umkirchs (Untkilch cum filiabus, videlicet ad S. Petrum) vor Hochdorf,
Holczhusen et Gottenhein bezeichnet (Liber marcarum, FDA 5, 1870, S. 89).
34 Dazu H. Büttner, Basel, die Zähringer und die Staufer, in: Basler Zeitschrift für Gesch. u. Altertumskde
. 57* 1958, S. 5—22, hier S. 13 ff.; ND Ders., in: Schwaben und Schweiz im frühen und ho-
26
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0028