http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0031
Alem. Inst. 31, 1972), S. 7—23. Zum Gründungsvorgang M. Borgolte, Freiburg als habsburgische
Universitätsgründung, in: ZBreisgGV 107, 1988, S. 33—50.
?9 Mertens (wie Anm. 17) S. 157.
80 K. v. Rotteck, Trauerrede bey der akademischen Todtenfeyer Karl Friedrichs, Großherzogs von Baden
, Freiburg 1811, S, 15: „Der edle Fürst, der so würdevoll die alten Rechte und den Glanz der großen
Zähringer erneuerte44; S. 29: ä,Die goldenen Tage der alten Zähringer kehren zurück mit vermehrtem
Glanz".
81 Nach dem Brief vom 13. Juli 1804 an seinen Bruder Joseph wurde die Mitgift von Katharina zum An
kauf eines Gütchens (= Schönehof) dicht bei seinem Rebstück am Schloßberg verwandt; R. v. Tres-
kow, Erlauchter Vertheidiger der Menschenrechte! Die Korrespondenz Karl von Rottecks (Veröffent
lichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br. 26.2) 1992, S. 442.
82 K. v. RoTrECK, Für die Erhaltung der Universität Freiburg (1817).
83 K. v. Rotteck, Allgemeine Geschichte, Bd. 5 (7. Auflage 1830), S. 203.
84 Zum Einsatz Rottecks in der ersten und Duttlingers in der zweiten Kammer des ersten bad. Landtags
im Jahr 1819 in der Pätronatsangelegenheit vgl. Stutz (wie Anm. 6) S. 21.
85 Stutz (wie Anm. 6) S. 30 f,
86 GLA, Vereinigte Breisgauer Archive, Konv. 475; vgl. Albert (wie Anm. 20) S. 37 f. — Aus späteren
Verkäufen 1520 und 1549 geht hervor, daß damit eine „Lehnschaft über die Pfarreien im Dorf Zähringen
" bzw. „Zins der Kirche zu Zeringen" verbunden waren, ebd. S. 44 bzw. S. 45 f. Anm. 4.
87 E. Adam, Der Turm des Freiburger Münsters, in: Sch 73, 1955, S. 18—65; vgl. Ders., Das Freiburger
Münster (= Große Bauten Europas 1, 1968, 2. Aull. 1973) S. 9 ff.
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