http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0141
Abb. 2 „Antichambre" im ersten Obergeschoß des Sickingenpalais.
(Stadtarchiv Freiburg, M 737 7232)
Anmerkungen
1 R.W. Rieke, Heinrich Schreiber. Rebel, Priest and Scholar. Diss. Phil. Univ. Wisconsin, 1955
(StadtAF, Dwe 3065).
2 R.W. Rieke, Heinrich Schreiber 1793 1872 (Beiträge zur Freiburger Wissenschafts und Universi
tätsgeschichte H. 9), 1956.
3 StadtAF, K 1/27 (Nachlaß Schreiber) Nr. 1.
4 Ebd., auf beigeheftetem Zettel.
5 Ebd. S. 1 2.
6 „Joseph Schreiber aus dem Biethentall im Elsaß" zahlte am 26. 11. 1787 ein Bürgereinkaufsgeld von
110 Gulden, „Veronika Königin von Mengen" am 6. 12. 1787 von 33 Gulden. StadtAF, B 5 I f Nr. 3
(Bürgerbuch 1756 1834).
7 Rieke (wie Anm. 1) S. 2 f. In der dt. Übersetzung ist gar von der Eröffnung eines „Gasthofs" die
Rede; wie Anm. 2, S. 5.
8 Dompfarrei Freiburg, Ehebuch 1785 1811, S. 31/32. Zum Haus Nr. 202 in der Salzstraße vgl. Ge
schichtl. Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i. Br. II: Häuserstand 1400 1806, bearb. von H.
Flamm (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg 4) 1903, S. 225 f.
9 StadtAF, C 1 Erbschaften 252 (Veronika Schreiber, 1811). Nachforschungen in den Wessenbergschen
Beständen des GLA Karlsruhe ergaben nichts weiter über die Anstellung Joseph Schreibers im Dienst
der Familie (freundliche Auskunft von Herrn Dr. Jürgen Treffeisen).
10 Siehe Anm. 16.
n Rieke (wie Anm. 2) S. 10 Anm. 8.
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