http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0142
12 Bürgerlicher Schematismus der Hauptstadt Freyburg im Breisgau, Freiburg 1798, S, 35: „Joseph
Schreiber, Bedienter. 193"; ebenso im Schematismus auf das Jahr 1800 und 1801,
13 Ebd, 1806, S. 48, 90; 1807, S. 49, 99.
h Dompfarrei Freiburg, Taufbuch 1783—1797 (Eintrag vom 28. 12. 1797).
is Adreßkalender 1810, S. 52, S. 102.
16 StadtAF, L»v, Kageneck, Nr. A 239 (Pension ... für Kammerdiener Schreiber),
1? Zu den Kageneckschen Häusern vgl. Flamm (wie Anm. 8) S. 224, 226 f.
is Wie Anm, 3, S. 4.
19 Wie Anm. 7. Rieke (wie Anm. 2) S. 19 Anm, 40, Zu Schreibers Freundschaft mit Ferdinand Stein
vgl. R Strack, Ferdinand Stein, der Geschichtsschreiber von Lahr (1791—1835), in: ZGO 98, 1950,
S, 443—469, hier: S. 445 ff.; ferner den Briefwechsel zwischen Schreiber und Stein in diesem Band.
20 StadtAF, H 11828,
21 StadtAF, H 10820.
22 Dompfarrei Freiburg, Taufbuch 1783—1797, S. 352/353.
23 Vgl. StadtAF, B 1 Nr. 299 (Chronik der Familie Wetzel). Johann Nepomuk Wetzel (1774—1854) war
später St. Blasischer Rat und Obervogt« dann Hofgerichtsrat in badischen Diensten.
24 Ehebuch der Dompfarrei (wie Anm. 8). Xaver Ris, Koch von Mahlberg, hatte 1774 das Büigerrecht
in Freiburg erworben; er war damals bereits verheiratet und stand in Diensten des Freiherm von Ja-
quemin. StadtAF, B 5 I f Nr. 3, B 5 XIII a Nr. 169, S. 428 f,, 436. Xaver Ris starb 1803 im Sicking
sehen Haus. StadtAF, C l Erbschaften 226. Bei der Taufe der Schreibertochter Anna Xaveria am 28.
12, 1797 war Anna Ris ebenfalls Taufpatin, zusammen mit ihrem Bruder Franz Xaver Ris, burgau
ischer Oberamtsaccessist, später Magistratsrat in Freiburg. Dompfarrei Freiburg, Taufbuch
1783-1797.
25 Sie starb 1808 im Alter von 80 Jahren im Sickingschen Haus. StadtAF, C 1 Erbschaften 216. Der Ein
trag im Totenbuch der Dompfarrei vom 24. 5. 1808 enthält keinen Hinweis auf ihren Geburts- oder
Herkunftsort.
26 Eine Anfrage beim oberösterreichischen Landesarchiv in Linz ergab, daß das dort liegende Sicking
sehe Archiv keine Dienerakten der fraglichen Zeit enthält; die Durchsicht der am ehesten noch in
Frage kommenden Bestände (209/1 Verwaltungskorrespondenz 1667—1867) erbrachte ein negatives
Ergebnis. Freundliche Mitteilung von Herrn Dr. Heilingsetzer.
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