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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1994/0070
15 Urkundenbuch der Stadt Straßburg (wie Anm. 14) S. 514, Nr. 635.

16 Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 318, Nr. 287; S. 322, Nr. 297; S. 323, Nr. 298. Noch am 7. Oktober
1366 wurde im Straßburger Rat beschlossen, das Bündnis mit Basel und Freiburg nicht zu erneuern;
siehe Urkundenbuch der Stadt Straßburg (wie Anm. 14) S. 567, Nr. 731.

n Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 324, Nr. 300; S. 325, Nr. 301; S. 326, Nr. 302.
is Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 328, Nr. 305.

19 Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 329, Nr. 306.

20 UBF I, 2, S. 498, Nr. 263; Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 330, Nr. 309 und S. 331, Nr. 310; siehe
auch Urkundenbuch der Stadt Straßburg (wie Anm. 14) S. 558, Nr. 717 und S. 566, Nr. 730.

21 Urkundenbuch der Stadt Basel, hg. v. d. historischen und antiquarischen Gesellschaft zu Basel. Bd.

4, bearb. v. R. Wackernagel, Basel 1899, S. 277, Nr. 303; Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 332, Nr.
311a.

22 UBF I, 2, S. 499, Nr. 264; Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 332, Nr. 311.

23 StadtAF, B2, Nr. 2, 1362 Juli 9; StadtAF, B2, Nr. 2, 1363 Juli 7.

24 Siehe hierzu den Abschnitt zum Anschluß der Stadt Kenzingen an Österreich.

25 Für ihre Bündnisbereitschaft ließen sich die einzelnen Familien zum Teil lukrativ entlohnen: 1363 ver
pflichteten sich die Brüder Hensli und Hartmann Meiger von Kürnberg gegen Zahlung von 100 Gulden
von städtischer Seite zum Bündnis mit der Stadt auf ein Jahr (StadtAF, AI, IIb, 1363 November 14).
Dies wurde 1364, wiederum gegen Zahlung von 100 Gulden Lohn, um ein Jahr verlängert (StadtAF,
A1, IIb, 1364 November 13). Ein Jahr später gaben sich die Brüder mit 100 Gulden nicht mehr zufrie
den und forderten jetzt zusätzlich 30 Gulden Teuerungszuschlag sowie 20 Gulden für einen Hengst
(StadtAF, AI, IIb, 1365 November 29).

26 Zu den Bündnissen mit Basel in der ersten Hälfte des 14.Jahrhunderts siehe: Ruser Bd. 1 (wie Anm.
10) S. 424—442; zum Bündnis mit Kenzingen ebenda S. 377 379.

27 UBF I, 2, S. 500, Nr. 265; Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 329, Nr. 307 und S. 330, Nr. 308; vgl.
Riezler (wie Anm. 9) S. 157.

28 UBF I, 2, S. 502, Nr. 266.

29 Siehe hierzu Leiser (wie Anm. 9) S. 18; Riezler (wie Anm. 9) S. 158.

30 Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 335, Nr. 316; Chronik des Jakob Twinger von Königshofen, hg. v. C.
Hegel, in: Chroniken der deutschen Städte 8, 1870 und 9, 1871, S. 793f.

31 Hansjakob (wie Anm. 9) S. 94.

32 ZGO 16, 1864, S. 202 203; GLA 21/Nr. 3088, 1367 Juni 28.

33 Leiser (wie Anm. 9) S. 18; siehe z. B. folgende Chronikberichte: Chronik von Colmar, in: Quellen
Sammlung der badischen Geschichte, Bd. 3.2, 1863, S. 582; Größere Basler Annalen, in: Basler Chro
niken Bd. 5, hg. v. A. Bernulli, 1895, S. 24; Kleinere Basler Annalen, in: Basler Chroniken Bd.

5, hg. v. A. Bernulli, 1895, S. 58 und S. 60; Größere Basler Annalen, in: Basler Chroniken Bd. 6,
hg. v. A. Bernulli, 1902, S. 256/257; die Dramatik der damaligen Kämpfe kommt eindrucksvoll in
folgender Passage zum Ausdruck: „Anno domini 1367 jor wart die bürg zu Friburg gebrochen von
den von Friburg wider iren herren groff Egen von Friburg. In dem selben jore zugend die von Friburg
für Endingen mit den von Basel, Nuwenburg, Brisach und Kentzingen; wan der her von Susenberg
was groff Egen helfer, grof Egen sin widerhelfer, und worend zu Endingen ouch enthalten, und wo
rend alle do. Do santend die herren usser her Gerhart von Endingen, ein ritter, zu werben an ir her
ren und frunt umb hilff, die ouch körnend. Do das die stet vernomend vor der stat, do brochend sü
fruge uff und woltend hein ziechen und wart inen so not, das sü baner, zeit und ander gezug ston
liessend. Do das die herren in dem slossz vernomend und ouch sochend ir helff komen, do brochend
sü ussz dem slossz und iltend den Stetten noch bis gon Brisach zu dem Obertor in das frowencloster
und erslugend und flengend sü, das der 10. nit hein kam. Donoch wart der krieg gerichtet noch der
herren wille, und mustend die von Friburg grosz gut geben für die bürg, die sü gebrochen hattend.
Do nomend sü den herren von Oesterich zem herren", aus: Basler Chronik Bd. 4, bearb. v. A. Bernulli
, 1890, S. 428/429; siehe auch K. Burger, Chronik des Cisterzienserinnenklosters Wonnen
thal, in: FDA 28, 1900, S. 131 167, hier S. 154; Chronik des Mathias von Neuenburg, hg. v. A. Hofmeister
, (MGH SS Nova series 4) 1955; Auszüge bei Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 335/336, Nr.
316 318.

34 Hansjakob (wie Anm. 9) S. 95/96.

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