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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1994/0071
35 UBF I, 2, S. 567, Nr. 270 und S. 569, Nr. 272; Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 343, Nr. 330 und
S. 344, Nr. 331.

36 UBF I, 2, S. 508, Nr, 271; ZGO 16, 1864, S. 204f. und S. 342L; GLA 21/Nr. 2505; GLA 21/Nr.
5681; GLA 21/Nr. 1029; GLA 21/Nr. 3089; GLA 21/Nr. 1030; GLA 21/Nr. 5680; Ruser Bd. 2
(wie Anm. 11) S. 344—348, Nr. 332—339; siehe Hansjakob (wie Anm. 9) S. 96/97.

37 Zum finanziellen Aspekt des Herrschaftswechsels und dessen Folgen siehe Schulze (wie Anm. 9);
SCOTT, Freiburg (wie Anm. 9).

38 UBF I, 2, S. 508, Nr. 271 und S. 512, Nr. 274.

39 UBF I, 2, S. 529, Nr. 277; GLA 21/Nr. 2919.

40 Schulze (wie Anm, 9) S. 25; siehe auch Scott, Territorialpolitik (wie Anm. 9) bes. Anm. 4.

41 Riezler (wie Anm. 9) S. 161; Schulze (wie Anm. 9) S. 25.

42 Quellen bei Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 346-348, Nr. 335-338.

43 GLA 21/Nr. 6972, 1368 März 30; siehe Schulze (wie Anm. 9) S. 27.

44 Zur Verschuldung und Kreditaufnahme der Stadt infolge des Herrschaftswechsels siehe Schulze
(wie Anm. 9) S. 25 f.

45 UBF I, 2, S. 519, Nr. 275; vgl. Riezler (wie Anm. 9) S. 161.

46 Die Urkunden zum Bündnis mit der Herrschaft von Österreich sind abgedruckt in; Ruser Bd. 2 (wie
Anm. 11) S. 200—216, hier S. 200-214, Nr. 153.

47 Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 200, Nr. 153. Neben dem damals regierenden Freiburger Stadtherni
wurden auch dessen Söhne Friedrich und Egon, Markgraf Heinrich von Hachberg, Friedrich von
Üsenberg, die von Endingen, Hans von Schwarzenberg und die von Waldkirch ausgenommen.

48 Ruser, Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 205, Nr. 155.

49 Ruser, Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 207, Nr. 157.

so Ruser, Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 209, Nr. 160, Nr. 161; S. 211, Nr. 165; S. 212, Nr. 166, 167; S. 213,
Nr. 168, Nr. 171.

51 Ruser Bd. 2 (wie Anm. 11) S. 209, 213, 214, Nr. 162, 169-171.

52 Literatur wie Anm. 6.

53 StadtANeuenburg, Urkunden Nr. 7, 1307 Juli 1; StadtANeuenburg, Urkunden Nr. 9, 1315 März 29.

54 Oberrheinische Stadtrechte (wie Anm. 6) S. 24, Nr. 16.

55 Oberrheinische Stadtrechte (wie Anm. 6) S. 24, Nr. 17.

56 Oberrheinische Stadtrechte (wie Anm. 6) S. 25, Nr. 18.

57 GLA 20/Nr. 1490, 1358 Oktober 1: Die Stellvertreterfunktion des Schultheißen kommt durch folgende
Formel deutlich zum Ausdruck; Der Schultheiß Albrecht von Hüfingen saß an Stelle „des edeln, mi-
nes gnedigen herren stat, grave Ymers von Strasberg" zu Gericht.

58 Siehe hierzu auch: J. Treffeisen, Zeitgenössische und moderne Aspekte des Neuenburger Stadtrechts
von 1292, in: Zähringerstadt Neuenburg a. Rh. 1292—1992. 700 Jahre Neuenburger Stadtrecht
des Königs Adolf von Nassau, hg. v. d. Stadt Neuenburg a. Rh,, 1992, S. 9—18,

59 GLA 20/Nr. 1458, 1364 November 15: „Wir, der burgermeister, der rat, die burger und die gemeinde
gemeinliche der statt ze Nuwenburg".

60 GLA 20/Nr. 1439, 1368 April 28. Damals rungierte weiterhin Albrecht von Hüfingen als Schultheiß,
den wir schon 10 Jahre zuvor unter dem Pfandherrrn Graf Ymer vou Strasberg in dieser Bösition
sahen.

61 StadtANeuenburg, Urkunden Nr. 23, 1368 Mai 8.

62 Oberrheinische Stadtrechte (wie Anm. 6) S. 36, Nr. 26 und Nr. 27.

63 StadtANeuenburg, Urkunden Nr. 36, 1399 Januar 15; StadtANeuenburg, Urkunden Nr. 42, 1412 Mai
31; Oberrheinische Stadtrechte (wie Anm. 6) S. 54, Nr. 40.

64 Vgl. E. M. Lichnowsky, Geschichte des Hauses Habsburg, 4. Teil. 1839, S. 126—128; Riezler (wie
Anm. 9) S. 160 und S. 163; Schreiber (wie Anm. 9) S. 191/192; Schulze (wie Anm. 9) S. 27.

65 GLA 21/Nr. 2777, 1368 April 29.

66 Die Herzöge versprachen: „Weliche stette, purger oder lantleüt. wie die genant sind, sich für uns
verpindent, dhein gelübd tfind oder unser pürgel werdent gen den egenanten graf Egnen, gegen der
stat ze Fryburg oder gen yeman anders von der sache wegen, daz wir si davon ledigen wellen und
si und ir erben von allem dem schaden bringen, in den si von der egenanten sache wegen koment,
in aller der mazze und mit aller der Sicherheit und püncten, alz in der vorgenanten von Pfichain dar-
umb verspricht und gelobt mit seinen briefen".

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