http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1995/0057
„.. . ayt fait aucunes aliances [.. .] sur le fait de la restitntion des pays de Ferrates [Pflrt] et d'Ausay
[Elsaß] et aussi pour la restitution et payement des censes et droit ä moy appartenans sur le dit pays
. . " Stouff, Annexion (wie Anm. 64), Teil 2, S. 33 34.
126 siehe Thommen, Briefe der Feste Baden (wie Anm. 112), S. 10ff.
127 So Leopolds Revers vom 4. Juli 1399 (s. o.). Ebenso eine Abrechnung des österr. Vogts von Baden
weiler, Wolf vom Stein, über Einnahmen und Ausgaben 1399 1401, GLA 21/442. Siehe Köhn (wie
Anm. 109), S. 71 u. 76.
128 TLRA, Urk. I, 5377/4: „daz in der zit des rechtens ze Basel graff Hanns von Friburg das kapitel
ze Basel mitt worten trung, im etiich brief heruß ze geben, die der vorgemelten Sachen halb zuo getru-
wen handen hinder daz kappittel geleit woren worden etc. und do etzwo vil joren gelegen worend"
t29 über diese Vorgänge vgl. W. Baum, Kaiser Sigismund, Hus, Konstanz und Tür kenkriege. 1993,
S. 112 119.
130 Bereits am 14. Sept. 1417 forderte der König die Stadt Freiburg auf, den Grafen Hans von Freiburg
im Besitz von Schloß und Herrschaft Badenweiler zu schützen. Schreiber, Urkundenbuch (wie
Anm. 5), Bd. II, S. 281.
Am 12, März 1418 schließlich sprach der König dem Grafen offiziell die Herrschaft Badenweiler zu.
K. Hartfelder, Urkunden zur Geschichte des Breisgaus. In: ZGO 36 (1884) S. 81 123, hier
S. 103 ff.: „ ... das der vorgenant Johans und sin erben by den vorgenanten sloss und herschaft Ba~
denwiler [.,.] fiirbassmere beliben und die ouch innehaben, halden, besiezen, nuezen und niessen
sollen und mögen von den vorgenanten von Osterrich und allermenglich ungehindert, und ob ouch
der obegenant Fridrich in unser gnad und huld widerkommen und mit uns gesünet und verricht wirdet
[...], das die dem vorgenanten Johansen und sinen erben an den vorgenanten sloss, herschaft und
zugehörungen keynen unstaden, irrung, hindernusse, intrege oder Scheden [. . .] brengen sollen ..
131 Vgl. Baum, Vorlande (wie Anm. 87), S. 138.
132 Vgl. Riezler (wie Anm. 3), S. 170 u. 179.
133 Stouff, Annexion (wie Anm, 64), Teil 2, S. 33f. (22. Okt. 1422).
134 Thommen (wie Anm. 48), Bd. 4, Nr. 38: Absagebrief des Grafen Hans von Freiburg an Herzog
Albrecht VI. von Österreich (5. Juli 1445).
J35 R E. Welti, Alte Missiven 1444 1448. In: Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern 21
(1912) S. 1 278, hier Nr, 66, S. 118 120.
i3ö Welti, Alte Missiven (wie Anm. 132) Nr. 66, S. 119. Ebenso Nr. 67, S. 121: „So denn von unsers
gnedigen herren von Nuwenburg wegen wussent ir wol, das der ein gros trefflich ansprach hatt an
die herschaft von Österrich, da versehenlichen ist, er lasse die nit varn noch vallen, er bring die eins-
mals als nach* im geschäch darumb ein benügen, es sy mit recht, des er ouch begert, oder in ander
weg ..
137 Text bei J. Chmel, Materialien zur österreichischen Geschichte. Bd. 1 1837, S. 247ff., Teildruck
bei A. BÜCW, Freiburgs Bruch mit Osterreich, sein Ubergang an Savoyen und Anschluß an die Eidgenossenschaft
. 1897 (= Collectanea Friburgensia 7), S. 17 18, Anm. 3.
138 Vgl. hierzu E. Usteri, La sentence arbitraledu 1 er avril 145L In: Annales fribourgeoises 24 (1936)
S. 34 68.
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