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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
115.1996
Seite: 169
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1996/0171
16 In der Beschreibung wird das Recht zum Backen und Metzgern genannt und die Möglichkeit zur Einrichtung
einer Bierbrauerei offeriert, da es in Riegel keine Brauerei gebe. In: E.L. Schafer, (wie
Anm. 11), S. 245,

w 1894 wurde von Joseph Aleck, dem letzten Pfauenwirt, das Gebäude abgerissen und an gleicher Stelle
das jetzige Wohnhaus erbaut. Staatsarchiv Freiburg (StAF) Bauakten G 12/1-6506,
R. Meyer, 50 Jahre Musikverein Riegel. In: Der Kaiserstühler. 8. Juli 1950.

19 Protokollbuch des Musikvereins. Freundliche Mitteilung des 1. Vors. Georg Opitz, Riegel 1990.

20 In den Nachlaßakten (StAF B 22/1-492) wird noch ein Sohn aus 1. Ehe angeführt, der um 1804 in
Grafenhausen geboren war.

21 GLA Karlsruhe 448/258 Schülerverzeichnis 1838/39 Nr. 47 und Schülerverzeichnis 1839/40 Nr. 259.
Die „Badische Polytechnische Schule zu Carlsruhe" wurde 1825 gegründet. Die fachliche Gliederung
erfolgte 1836. Die Polytechn. Schule in Karlsruhe hatte in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts neben
der Ecole Polytechnique in Paris und dem k.k. polytechn. Institut in Wien weltweite Bedeutung.
R, Wurzer, Die Stellung der Technischen Hochschule Wien im Ablauf der Geschichte. In: Sequenz
(wie Anm. 5) Bd. L S. 27, 33.

22 Sie starb am 16 März 1844. Kathol. Pfarrarchiv Riegel, Sterbebuch.

23 GA Riegel XVI 8. Vgl. Anton Winckler in seinem curriculum vitae, datiert vom 30. Mai 1878. -
Diensttabelle A. Winckler Nr. 299. Personalakten TU Wien.

24 Freundlicher Hinweis von Erich Jiresch, Archiv TU Wien (Schreiben vom 30. Nov, 1995). Siehe Anhang
1.

25 Der Antrag datiert vom 26. Sept. 1851. GLA Karlsruhe 235/30446.

26 Im Schreiben vom 19. Okt. 1851 (GLA Karlsruhe 235/30446) wird unter Punkt drei darauf hingewiesen
, daß „wir höchst wahrscheiulich diesen Winter, ganz gewiß aber gegen das Frühjahr Lokalitäten
in der Stadt für unseren Gebrauch werden mithen müssen. Es kann demnach von Zuweisung eines
Hörsaales an Herrn Dr. Winckler nicht die Rede sein; am allerwenigsten jetzt, wo — wie oben bemerkt
— kein einziger Lehrer seines Lehrzimmers sicher ist."

27 Schreiben vom 31. Okt. 1851 von Dr. Winckler (GLA Karlsruhe 235/30446).

28 Liste seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Anhang 2.

29 R. Wurzer (Anm. 21), S. 23f.

30 StAF B 698/7-2187.

31 Das Joanneum ging als naturwissenschaftliche Lehranstalt aus dem im Jahre 1811 durch Erzherzog

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Johann begründeten Museum für Naturgeschichte, Physik, Chemie, Ökonomie und Technologie hervor
. R. Wurzer (Anm. 21), S. 21 f.

32 R. Wurzer, (Anm. 21) S. 34.

33 Siehe Anhang 3.

34 C. von Wurzbach: Winckler^ Anton. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Wien
1888. S. 272 275.

35 R. Wurzer (Amn. 21), S, 37 und R. Kastner (Anm. 5), S. 165.

36 In; Bericht über die am 14. October 1892 stattgefundene „Feierliche Inauguration" des für das Studienjahr
1892/93 gewählten Rectors Rupert Böck. Wien 1893. S. 6—9 (kurzer Nachruf mit Lebenslauf
von Winckler).

3? Freundliche Mitteilung von Erich Jiresch, Archiv TU Wien. (Schreiben vom 30. Nov. 1995).

38 GA Riegel XVI & Die Akte enthält auch die Ernennungsurkunden.

39 Die schriftliche Mitteilung dazu wurde am 22. April 1881 an das „Rectorat der k. k. technischen Hochschule
in Wien" gesandt. Personalakten im Archiv der TU Wien Nr, 2514 (freundliche Mitteilung von
Erich Jiresch).

40 Brief vom 30. Mai 1891 an den Rektor, Personalakten TU Wien.

41 Brief vom 30. Mai 1891 an den Rektor. Personalakten TU Wien.

42 Bericht über die am 14. October 1891 stattgefundene „Feierliche Inauguration" des für das Studienjahr
1891/92 gewählten Rectors Johann Radinger, Wien 1892, S. 10f.

43 Bericht (wie Anm. 36) S. 7.

44 Die Grabstelle bestand bis in die 80er Jahre unseres Jahrhunderts, bevor es in Unkenntnis der hier
begrabenen Persönlichkeit eingeebnet wurde.

45 Zitat aus E. süss, Nekrolog. In: Almanach der k. Akademie der Wissenschafen in Wien 43, 1893,
S. 257—260, entnommen von N. OtTOWitz, (Anm. 7), S. 203f.

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