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Karl Heinz Burmeister - Dr. Takob Mennel
gepurt, in vndertenigkeit empfangen, unnd daruff
demselben doctor Jacobn sölich E. Key. Mt.
maynung ansagen wollen, so ist er nit anhemisch
gewesen, sondern als wir warlich bericht worden,
in nider osterrich gen Wyen geritten, doch ist sinem
abschid nach zu vermuten, daß er nun mer ain
widerkerr sin sollt. So bald er dann kompt, wollen
E. Key Mt. geschefft vnnd beuelch wir truwlich
vollenden ..."
69. Welti (wie Anm. 4) S. 17 und S. 31 Anm. 2.
70. Albert (wie Anm. 58) S. 179-223.
71. LB Stuttgart, HB V 43; spätere Fassungen in
der ÖNB Wien, Hs. 3305 und Hs. 4711. Vgl. Wolfgang
Irtenkauf: Der „Habsburger Kalender" des
Jakob Mennel (Litterae 66). Göppingen 1979.
72. Vgl. Gerd Althoff: Studien zur habsburgischen
Merowingersage. In: Mitteilungen des Instituts für
Osterreichische Geschichtsforschung 87,1979, S. 71-100.
73. ÖNB Wien, Hs. 3072*-3075, 3077*-3077**.
Vgl. jetzt Eva Irblich: Zur deutschen Renaissance-
Buchkunst (16. Jh.). Genealogie Kaiser Maximilians
I. (1493-1519). In: Thesaurus Austriacus. Europas
Glanz im Spiegel der Buchkunst. Hg. von Eva
Irblich. Wien 1996, S. 137 - 154, hier S. 142. ff. Nr.
29, 30.
74. Gregor Reisch gilt der Forschung bislang als der
Schreiber der Bände. Mennel hat jedoch professionelle
Schreiber beschäftigt, Reisch die Reinschrift
dann beglaubigt ("subscripsit"). Mertens (wie
Anm. 4) S. 126..
75. Österreichisches Staatsarchiv Wien, Hs. Böhm
140 - blau 56. Vgl. dazu G. Kugler: Eine Denkschrift
Dr. Jacob Mennels verfaßt im Auftrag Kaiser
Maximilians I. für seinen Enkel Karl.
Unveröffentl. Diss. phil. Wien 1960.
76. ÖNB Wien, Hs. 7892. Hierzu jetzt Irblich (wie
Anm. 73) S. 148 ff. Nr. 31.
77. ÖNB Wien, Hs. 2834.
78. Wien, Graphische Sammlung Albertina, Inv.Nr.
1949/368.
79. Vorarlberger Landesarchiv Bregenz, Hds. u.
Cod., Mehrerau, 152; eine spätere Version aus dem
Jahre 1566 befindet sich in der ÖNB Wien, Hs.
12.853.
80. Greifbar bei Johannes Pistorius: Rerum germa-
nicarum scriptores. Frankfurt/Main 1607, S. 615-
722 (u.ö.). Vgl. dazu Wilhelm Martens: Eine neuentdeckte
Chronik des Bistums Konstanz. In: Zeitschrift
für die Geschichte des Oberrheins 52,1898,
S. 23-53; Eugen Hillenbrand: Die Geschichtsschreibung
des Bistums Konstanz im 16. Jahrhundert
. In: Historiographie am Oberrhein im späten
Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Hg. von Kurt
Andermann (Oberrheinische Studien 7). Sigmaringen
1988, S. 205-225, hier besonders S. 208-210.
81. Vgl. oben, insbesondere die Ausführungen über
die handschriftliche Fassung der Rhetorica minor
von Jakob Mennel.
82. Ludewig (wie Anm. 12) S. 113 Nr. 27.
83. Ebd. S. 62 Nr. 26.
84. Wackernagel (wie Anm. 35) S. 241 Nr. 50.
85. Universitätsarchiv Freiburg, Matr. Fac. Philos.
I., 1460-1599, Bl. 46b: „Adam Mennel ex Pregants".
86. Universitätsarchiv Freiburg, Prot. Fac. Philos.
I., 1460-1531, Bl. 165b.
87. Ebd. Bl. 166a.
88. Stadtarchiv Freiburg, A 1 (Urkunden) XV A f
alpha (Münster).
89. Kleiner (wie Anm. 9) S. 139 Nr. 403.
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