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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
117: Der Kaiser in seiner Stadt. Maximilian I. und der Reichstag zu Freiburg 1498.1998
Seite: 263
(PDF, 95 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1998/0265
Hans Schadek - Der Kaiser und seine Stadt

80. Tiroler Landesarchiv Innsbruck, Oberösterreichische
Hofregistratur, Reihe A, Fasz. 12, Position
33 (Abt. IV: Kriegswesen): Bauernkrieg, Strafgelder
(die vö. Regierung an König Ferdinand, 29.9.1528).
Die Kenntnis des Stückes verdanke ich Herrn Dr.
Tom Scott, Liverpool.

81. Empfang des Kaisers: Stadtarchiv Freiburg, B 5
XIII a Nr. 19 fol. 531 v - 545; Schreiber (wie Anm.
1) S. 330 f.; Die Reise Kaiser Ferdinand I. von Speyer
nach Freiburg (1562). In: Innsbrucker Archivnotizen
zur Geschichte der Osterreichischen Vorlande
. Hg. von Karl Schadelbauer (Veröffentlichungen
aus dem Stadtarchiv Innsbruck II, 2). Innsbruck
1964, S. 1 - 6, hier S. 6. - Zu Wilhelm Böcklin
vgl. Hermann Kopf: Ritter Wilhelm Böcklin von
Böcklinsau. Hofmarschall - Dompropst - Stifter
in Freiburg. In: Schau-ins-Land 92, 1974, S. 5 - 68
(zum Haus „zum Walfisch" S. 53 ff.).

82. So der Zustand von 1564; wie Anm. 83. Der
Schadensbefund des städtischen Werkmeisters Konrad
Hasel 1562 kann aber nicht anders gelautet haben
; Stadtarchiv Freiburg, E 1 A I b 2 Nr. 41 fol.
30: ihm wird 1 Taler wegen seiner Bemühungen um
„des keysers baw" verehrt.

83. Der Konvent ließ sich - „gleich wol one
dannckh", vermerkt des Ratsprotokoll - auf den
Vorschlag ein und übergab im Gegenzug einen Teil
des Klosterfriedhofs, der zur städtischen Allmende
geschlagen wurde. Das Eigentum der Stadt am
Kaiserbau wird erst 1564 erkennbar. Stadtarchiv
Freiburg, B 5 XIII a Nr. 20 fol 497 - 497v, 541 -
54 lv.

84. Erzherzog Ferdinand logierte 1567 im
Stürzeischen Hof, 1573 im Haus „zum Walfisch".
Schreiber (wie Anm. 1) S. 333 f.; Albert (wie Anm.
4) S. 10. Erzherzog Leopold, der 1615 im Wirtshaus
„zur Krone" abgestiegen war, verlangte 1619
als angemesseneres „Losament" den Basler Hof.
Stadtarchiv Freiburg, C 1 Landesherrschaft 3 Nr.
12.

85. Sauer (wie Anm. 68) S. 117, 126, 150;
Poinsignon (wie Anm. 68) S. 35 f.

86. Stadtarchiv Freiburg, B 5 XIII a Nr. 7 fol. 62
(Ratsbeschluß vom 5.3.1498). Eberhard Struss,
„Bürger und des Rats ze Friburg", erscheint wenig
später als Gläubiger der Königin. Ebd. B 5 VIII a
Nr. 1 Fasz. 2 fol 27. Eberhard Struss ist bisher als
Besitzer des Hauses „zum Rosen" nicht bekannt;
vgl. sonst zur Besitzgeschichte des Hauses: Geschichtliche
Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg
i. Br. 2: Häuserstand 1400 - 1806. Bearb. von Hermann
Flamm (Veröffentlichungen aus dem Archiv
der Stadt Freiburg i. Br. 4). Freiburg 1903, S. 151 f.;
Ulrich R Ecker: Die Häuser Zum Silberberg und
Zum Rosen. In: Zeitschrift des Breigau-
Geschichtsvereins „Schau-ins-Land" 104, 1985, S.
213 - 220, hier S. 214 ff.

87. Stadtarchiv Freiburg, B 5 VIII a Nr. 1 Fasz. 2
fol. 2: Schreiben von 1498 an einen namentlich nicht
genannten Beauftragten des Königs, der dem Rat
Instruktionen zum Bauvorhaben überreicht hatte.

88. Stadtarchiv Freiburg, B 5 XIII a Nr. 7 fol. 106.

89. Stadtarchiv Freiburg, B 5 XIII a Nr. 7 fol. 106v.

90. Der Augsburger Rat konzedierte dem König,
damit er einen direkten Zugang zu seinem Haus
hatte, dort eine Brücke über den Stadtgraben und
eine Pforte durch die Stadtmauer. Augsburg. Geschichte
in Bilddokumenten (wie Anm. 59) S. 52.

91. Albert (wie Anm. 77) S. 93.

92. Ebd. S. 94, ohne Nachweis, offenbar Buchwald
(wie Anm. 135) S. 168 folgend, der dies ebenfalls
ohne Quellenbeleg mitteilt. Rannacher (wie Anm.
138) S. 24 „stützt" ihre gleichlautende Aussage doch
tatsächlich auf die romanhafte Stürtzel-Biographie
von Hans Jensen: Der Schuh ohne Spitze. Ein Lebensbild
Conrad Stünzels von Buchheim. Karlsruhe
1966.

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