http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1998/0383
1. Zitiert nach Erich egg/Wolfgang Pfaundler:
Kaiser Maximilian I. und Tirol. Uberarb. Neuaufl.
Innsbruck 1992, S. 104.
2. Ebd.; vgl. Thomas Sokoll: Der Bergbau im Übergang
zur Neuzeit (Historisches Seminar NF 6).
Idstein 1994, S. 35 ff.
3. Der Herzog und sein Taler: Erzherzog Sigmund
der Münzreiche. Politik, Münzwesen, Kunst,
Landesausstellung Burg Hasegg/Hall in Tirol, Tiroler
Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck, 13.
Juni bis 7. Sept. 1986. Innsbruck 1986.
4. Vgl. zu einigen Südschwarzwälder Revieren jetzt
zusammenfassend Gerrit Tubbesing: Vögte, Froner,
Silberberge. Herrschaft und Recht des mittelalterlichen
Bergbaus im Südschwarzwald (Freiburger
Rechtsgeschichtliche Abhandlungen NF 24). Berlin
1996.
5. Vgl. den Uberblick zu den alpinen bzw. südwest-
deutsch-elsäßischen Revieren in: Meisterwerke
bergbaulicher Kunst vom 13. bis 19. Jahrhundert.
Katalog zur Ausstellung auf Schloß Cappenberg
vom 6. Sept. bis 4. Nov. 1990. Hg. von Rainer
SLOTTA/Christoph Bartels (Veröffentlichungen aus
dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 48). Bochum
1990, S. 95-98 bzw. S. 82-87.
6. Heiko Steuer: Erzbergbau im Schwarzwald zur
Salierzeit. In: Siedlungen und Landesausbau zur
Salierzeit. Hg. von Horst Wolf gang Böhme. Sigmaringen
1991, 2, S. 67-96.
7. Siehe Rudolf Metz: Bergbau und Hüttenwesen
in den Vorlanden. In: Vorderösterreich. Eine geschichtliche
Landeskunde. Hg. von Friedrich Metz.
2., erw. u. verb. Aufl. Freiburg 1967, S. 139-194,
hier S. 158 ff.; Bernard ancel/Pierre Fluck:
L'aventure des mines. Obernai 1989.
8. Ancel/Fluck (wie Anm. 7).
9. Vgl. Historischer Atlas von Baden-Württemberg. ANMERKUNGEN
Stuttgart 1972-1988, Karte XI,10, Beiwort.
10. Vgl. Metz (wie Anm. 7) S. 160 ff.
11. Meisterwerke bergbaulicher Kunst (wie Anm.
5) S. 517.
12. Heiko Steuer/Alfons Zettler: Der Bergbau
und seine Bedeutung für Freiburg. In: Geschichte
der Stadt Freiburg im Breisgau. Hg. von Heiko
haumann/Hans Schadek. Stuttgart 1992-1996, 1,
S. 320-342.
13. Vgl. Tubbesing (wie Anm. 4) S. 299 ff.
14. Steuer/Zettler (wie Anm. 12).
15. Uber diesen Aspekt fehlen bislang Untersuchungen
genauso wie hinsichtlich des Anteils einzelner
Freiburger Familien am Bergsegen. Bei dem
von Nehlsen näher untersuchten patrizischen Freiburger
Geschlecht, der Familie Snewlin, kommt der
Autor zu dem Schluß, daß die Snewlin zwar einerseits
als „Froner", also als Konzessionäre der Grafen
und auch eigenständig, als Grundherren, am
Bergbau partizipierten, andererseits aber ihr Vermögen
nicht vorwiegend aus diesem Sektor bezogen
; Herrmann Nehlsen: Die Freiburger Familie
Snewlin (Veröffentlichungen aus dem Archiv der
Stadt Freiburg 9). Freiburg 1967, S. 116 f.; vgl. ferner
Metz (wie Anm. 7) S. 173 f.
16. Vgl. Wolfgang Schwabenicky: Die frühen Bergstädte
des 13. Jahrhunderts. In: Alter Bergbau in
Deutschland. Hg. von Heiko steuer/Ulrich Zimmermann
. Stuttgart 1993, S. 92-98.
17. Vgl. jüngst Carl Pause: Mittelalterliche Bergbauspuren
im Freiburger Sternwald. In: Archäologische
Nachrichten aus Baden 55, 1996, S. 28-33.
18. 20 Schilling (1 Schilling = 12 Pfennig) bildeten
die geläufige Gewichtsgeldeinheit von „einem
Pfund Pfennig" (= 240 Pfennig); deswegen wurde
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