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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
121.2002
Seite: 56
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10 Siehe Ratsprotokolle 1629-1630 (wie Anm. 3), Montag, 3. November 1629.

11 Siehe hierzu: Hans Schadek/Horst Buszello: Alltag der Stadt - Alltag der Bürger. In: Haumann/
Schadek (wie Anm. 8), S. 69-161, hier S. 71-73.

12 Siehe z.B.: Criminalia (wie Anm. 1), 8. Juni 1624, fol. 14v, Z. 12 f.; vgl. auch Urgichtbuch (wie
Anm. 2), S. 800b, Z. 1 f.

13 „Herr Anthoni" um 1624 (Criminalia (wie Anm. 1) 8. Juni 1624, fol. 2v., Z. 10 f. sowie 1629 die
Studenten Philipp Bennot und Georg Affricanus Bottier aus Nancy in Lothringen (Criminalia (wie
Anm. 1) 14. Juli 1629).

14 Rosina Heimin (1614), Catharina Seemerin (1618), Margaretha Cüsterin (1624), Margaretha Stämmin
und Margaretha Kutterin (beide 1629).

15 Siehe Criminalia (wie Anm. 1), 13. Mai 1614, fol. 3r, Z. 1 und fol. 3v., Z. 20.

16 Ebenda, fol. 2v, Z. 9.

•7 Siehe Criminalia (wie Anm. 1), 28. April 1618, fol. lr, Z. 6 und fol. lv, Z. 4.

18 Siehe Criminalia (wie Anm. 1), 2. Mai 1618, fol. lr, Z. 6-17.

19 Criminalia (wie Anm. 1), 28. April 1618, fol. lv, Z. 6 ff.

20 Siehe Criminalia (wie Anm. 1), 2. Mai 1618, fol. 2v, Z. 8.

21 Criminalia (wie Anm. 1), Mai 1618, fol. 2v, Z. 20; Ruge/Rüge = 1. Untersuchung, 2. Verbrechen, 3.
Denunziation (vgl. Eduard Brinckmeier: Glossarium diplomaticum Bd. 2, 1856-1863, Neudruck
Aalen 1961).

22 Die Carolina betrachtet Zorn als Entschuldigungsgrund; siehe Die Peinliche Gerichtsordnung Kaiser
Karls V. Hg. v. Friedrich-Christian Schroeder. Stuttgart 2000, Artikel 137, Z. 25/26.

23 Criminalia (wie Anm. 1), 21. Juli 1625, fol. lr, Z. 6-11; auch findet sich nach 1618 für sechs Jahre
kein Hinweis auf Pflueg in den Akten.

24 Die handschriftliche Datierung im Stadtarchiv Freiburg lautet 8. Juni 1624. Hier liegt ein Irrtum vor.
Das zu der Befragung passende „Fragstuckh" erscheint im Urgichtbuch (wie Anm. 2) erst im Juli
1625 (S. 801b-802b), die Befragung wird erst zwischen 14. und 21. Juli in Auftrag gegeben (Ratsprotokolle
1624-1627 (wie Anm. 3) S. 331 f.); die falsche Datierung wird in dieser Arbeit zwecks
Identifizierung des Dokuments beibehalten.

25 Criminalia (wie Anm. 1), 8. Juni 1624, fol. lr, Z. 1, fol. lv, Z.l sowie fol. 3r, Z. 4 und fol. 3v, Z. 5.

26 Ebenda, fol. 4r, Z. 7, fol. 4v, Z. 3 und fol. 6r, Z. 15-22; Die Jesuiten waren fünf Jahre zuvor, im November
1620 trotz des Widerstandes von Universität und Teilen der Bevölkerung als akademische
Lehrer eingesetzt worden. Sie übernahmen unter anderen die Leitung des Pädagogikums, einer Art
„Vorschule" für das Studium. Die Bemerkung des Sohnes ist damit ein erstaunlicher Hinweis auf
die Rezeption dieser Ereignisse in der Stadtbevölkerung. Zu den Jesuiten siehe Martina Reiling:
Bevölkerung und Sozialtopographie Freiburgs i. Br. im 17. und 18. Jahrhundert. Familien, Gewerbe
und sozialer Status. Freiburg 1989, S. 31 f.

27 Criminalia (wie Anm. 1), 8. Juni 1624, fol. 2r, Z. 1-14.

28 Ebenda, fol. 7r, Z. 6-10.

29 Ebenda, fol. lOv, Z. 16 f.

30 Ebenda, fol. 7r, Z. 1 und fol. 9r., Z. 17 f.

31 Ebenda, fol. 7v, Z. 1-8 und fol. 3v, Z. 17-20 sowie fol. 6v, Z. 12-15.

32 Ebenda, fol. 8v, Z. 8-17.

33 Siehe ebenda, z.B. fol. 8r, Z. 12 f. oder fol. 12r, Z. 12 ff.

34 Ebenda, fol. 14v, Z. 19 und fol. 15r, Z. 8.

35 Ebenda, fol. 13r., Z. 9 und fol. 13v, Z.2.

36 Martin Dinges: Die Ehre als Thema der historischen Anthropologie. In: Verletzte Ehre. Ehrkonflikte
in Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Hg. von Klaus Schreiner und
Gerd Schwerhoff. Köln/Weimar/Wien 1995, S. 29-62, hier S. 29.

37 Urgichtbuch (wie Anm. 2), S. 802a, Z. 6 f.; Der Bruch der Urfehde, sofern er nicht in Taten geschieht
, wird nach der Carolina ebenso wie der Meineid mit einer sog. Leibstrafe bestraft, Tätern
kann nach den Artikeln 107 und 108 die Schwurfinger, aber auch die ganze Hand abgeschlagen werden
; siehe Carolina (wie Anm. 22), Art. 107 und 108, S. 72.

38 Ratsprotokolle 1624-1627 (wie Anm. 3) S. 331:"Pflueg, vor wellichem abermahln sein fraw laibes
und lebens nit sicher".

39 Im „Fragstuckh" findet sich an Nösensohn als einzigen die Warnung, die Obrigkeit würde ihn als

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